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Amira Pocher zieht Schlussstrich: „Ich brauche diesen Namen nicht“

Amira Pocher stand jahrelang an der Seite ihres Noch-Ehemanns Oliver Pocher. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Jetzt zieht sie ihr Fazit!

In ihrer neuesten Podcast-Folge von „Liebes Leben“ lässt Amira Pocher ihre Emotionen raus. Die zweifache Mutter ist wütend über die Aussagen ihres Noch-Ehemannes Oliver Pocher. In seinem Podcast „Die Pochers! Frisch recycelt“ hatte der Comedian gefordert, Amira solle nach der Scheidung wieder ihren alten Nachnamen Aly annehmen. Er argumentierte, der Nachname sei eine Marke, und deutete an, Amira würde heute „Hunderttausende“ im Monat verdienen.

Amira fühlt sich durch diese Äußerungen unter Druck gesetzt. Sie empört sich: „Leute, ich bin noch nicht mal geschieden.“ Sie hält die Diskussion um den Namen für „lächerlich“ und fühlt sich in einer Zwickmühle: „Alles, was ich mache, ist falsch.“ Ändert sie ihren Namen nicht, gilt sie als „Golddigger“; tut sie es, sagen alle, es sei die richtige Entscheidung.

Amira Pocher kann sich Seitenhieb nicht verkneifen

Dabei macht die TV-Moderatorin auch keinen Hehl daraus, dass sie selbstverständlich von Olivers Berühmtheit profitiert hat, aber auch selbst für ihren Erfolg im Show-Business verantwortlich ist. Doch fragt sich die zweifache Mama provokativ: „Und jetzt schau dir mal sein Umfeld an. Wer profitiert gerade von Olli? Wer? Ich? Ich mache mein Ding. Wer profitiert von ihm? Da sagt niemand was.“ Eine gezielte Anspielung auf Olivers erste Ehefrau Alessandra Meyer-Wölden.

+++ Amira Pocher verursacht Autounfall – „Das hat ordentlich geknallt!“ +++

Sie erinnert daran, dass sie Oliver bei seiner Karriere unterstützt hat, als er noch in kleineren Clubs auftrat. „’Die Pochers‘ waren ja eine Marke. Wir waren überall zusammen interessanter als einzeln. Den Podcast, den er jetzt weiterführt, der ist zusammen entstanden. Das ist alles nicht fair. Wer macht gerade Geld damit? Er hatte noch nie in seiner Karriere so eine erfolgreiche Tour. (…) Ich brauche diesen Namen nicht. Ich werde im Leben immer irgendwie zurechtkommen.“



Amira beendet ihre Tirade dennoch mit einem versöhnlichen Ton: „Ich wünsche dem Vater meiner Söhne nur das Beste.“