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Irre Szenen bei „Gefragt – Gejagt“: „Hören Sie das?“

Sebastian Klussmann hatte es bei „Gefragt – Gejagt“ am Donnerstagabend (1. August 2024) wahrlich nicht leicht.

Klussmann
© Screenshot ARD

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Manchmal liegt die Lösung direkt vor einem, man sieht sie aber einfach nicht. Ein ähnliches Schicksal ereilte auch „Gefragt – Gejagt“-Kandidat Theo. Der Eisenbahner aus Schifferstadt in Rheinland-Pfalz wollte sich als Mannschaftskapitän seine Sporen verdienen. Jedoch machte ihm seine Nervosität die Sache nicht gerade einfacher.

Schon bei der Begrüßung durch ARD-Moderator Alex Bommes wirkte der „Gefragt – Gejagt“-Kandidat dezent nervös. „Ich freu mich auch, dass du da bist“, witzelte Theo zu Beginn ein wenig verlegen. Da staunte auch Bommes nicht schlecht. „Ich, äh, ich, wir kommen hier jeden Abend“, erwiderte der 48-Jährige ein wenig überrascht, konnte dann aber schnell zur ersten Fragerunde überleiten.

„Gefragt – Gejagt“: Erst ein Fehler, dann der Durchmarsch

Und auch da brauchte Theo ein wenig. Bei der Frage, was laut einer Geschäftsregel besser als Vertrauen sei, musste der Kandidat erst überlegen, und sich dann auch noch das ganze Sprichwort vorsagen, um auf die Lösung „Kontrolle“ zu kommen.

Am Ende der Runde bekam Theo von „Gefragt – Gejagt“-Moderator Alexander Bommes ein Geschenk auf dem Silbertablett serviert, ließ es jedoch liegen. So wollte der ARD-Moderator wissen, welcher männliche Vorname als Vorsilbe göttlich bedeute. Daraufhin antwortete Theo „Gott“, richtig wäre aber „Theo“ gewesen.

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„Was bin ich doof“, schimpfte der Mann aus Schifferstadt, während Bommes lachte: „Da war noch ein Geschenk drin für dich.“ Für 2.500 Euro reichte es aber dennoch und so ging es ins Duell mit Sebastian Klussmann. Und der wurde von Theo auch direkt treffend begrüßt: „Meine Frau steht auf Sie. Aber auch auf Herrn Hobiger, aber nicht auf den Jacoby.“ Ahja…

„Ist Ihre Frau auch hier?“, wollte Sebastian Klussmann danach wissen. Die jedoch hatte Theo zuhause gelassen, er wusste wohl, warum. Und so ging es ins Duell mit dem Nebenbuhler.

Witze über Jäger Klussmann

Und auch da ging es lustig weiter. Weil Sebastian Klussmann nämlich nicht wusste, was man im Ruhrpott zu Pommes mit Majo und Ketchup bekommt, wenn man einen Schimanski-Teller bestellte, scherzte Theo, dass Sebastian Jacoby das gewusst hätte. Bommes: „Hätte er bestimmt gewusst, der weiß sowieso viel mehr als Herr Klussmann.“



„Hören Sie das? Das sind Kollegen, die hinten lachen“, schimpfte der Jäger daraufhin, und schickte gleich noch einen Spruch in Richtung Backstage: „Adriane, wir sprechen uns.“ Natürlich wurde aber auch noch gequizzt, und da konnte sich Theo durchsetzen. „Das passiert selten, dass der Jäger so abgefidelt wird“, lobte Bommes den deutlichen Sieg des Gejagten. Im Finale reichte es dann aber dennoch nicht. Da konnte sich Sebastian Klussmann locker durchsetzen.

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