Gruselig! Kunden der Telekom, Vodafone oder auch O2 erleben es immer wieder. Ständig erhalten sie seltsame Nachrichten per SMS oder E-Mail. Das kennen auch Bankkunden zur Genüge.
+++ Telekom in der Schusslinie – für Kunden „kein Grund zum Feiern“ +++
Doch was tun, wenn man solche Nachrichten erhält? Bei einer E-Mail hat man normalerweise eine Absendeadresse und bei SMS eine Telefonnummer. Doch ist das nicht immer der Fall. Neue Maschen funktionieren auch ohne Handynummer. Wie du damit umgehen solltest, erklärt dir jetzt die Deutsche Telekom selbst.
Telekom, Vodafone & Co: Kunden erhalten komische SMS
Das kennen Kunden von Banken wie von Telekommunikationsanbietern: Spam-Nachrichten. So teilt etwa ein Kunde von Comdirect einen Screenshot einer solchen von seinem Handy auf Threads. Dort steht: „Sehr geehrter Kunde, ihre Sitzung für photo-TAN-App läuft am 13. August ab. Bitte erneuern Sie es unter: uor00.site comdirect AG“.
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Dass es sich dabei um Spam handelt, ist für viele wohl auf den ersten Blick ersichtlich. Doch was macht man damit? Ohne eine Telefonnummer des Absenders kann man nicht einmal die Nummer melden.
Telekom, Vodafone & Co: 7726 – das steckt dahinter
Zum Glück gibt es da Tipps von echten Experten. So etwa von der Deutschen Telekom. Sie erklärt in den Kommentaren, wie man mit solch „zweifelhaften Nachrichten“ umgehen sollte. „Sendet solch zweifelhafte Nachrichten an die Kurzwahl 7726 (aus dem Netz der Telekom)“, kommentiert das Unternehmen den Thread-Beitrag. „Unser Security-Team wird daraufhin sicherstellen, weiteren Missbrauch des Absenders zu unterbinden.“
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Tatsächlich soll dieser Trick auch bei anderen Anbietern funktionieren, gibt ein Nutzer unter dem Beitrag an. Nach kurzer Recherche findet man den Hinweis etwa bei Vodafone oder auch bei o2.