Dass Meghan Markle in England bei einigen Mitgliedern der Königsfamilie nicht gut ankam, ist längst bekannt. Daraus machte die Herzogin von Sussex nie ein Geheimnis, im Gegenteil! Sie sprach immer wieder über ihre Zeit mit den Royals und ließ dabei kein gutes Haar an ihnen.
Schwer wiegen die Vorwürfe rund um Rassismus und fehlende psychologische Hilfe. Das Verhältnis ist entsprechend schwierig und dürfte mit Blick auf eine Nachricht jetzt auch nicht gerade besser werden.
Meghan Markle: ER war von Anfang an „misstrauisch“
Als sie die Frau an der Seite von Prinz Harry wurde, änderte sich das Leben von Meghan Markle gewaltig. Plötzlich war sie nicht mehr nur eine bekannte Schauspielerin, sondern auch Mitglied der bekanntesten Königsfamilie der Welt. Eine neue Rolle, mit der sie sich versuchte anzufreunden.
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Doch geklappt hat es nicht. Mit ihrer amerikanischen Art und ihren Sichtweisen auf die Dinge passte sie irgendwie nicht ins Königshaus. Das merkten auch die Royals schnell, allen voran Prinz Philip. Er soll laut Adelsexpertin Ingrid Seward von Anfang an „misstrauisch“ gewesen sein und die Frau von Harry sogar als „störend“ empfunden haben.
SO nannte Prinz Philip Meghan Markle hinter ihrem Rücken
Das schreibt Seward in ihrem Buch „My Mother and I“, berichtet der „Mirror“. Sie behauptet außerdem, dass Prinz Philip direkt die Ähnlichkeit zu Wallis Simpson gesehen hätte, einer Schauspielerin, für die König Edward VIII. 1936 den Thron aufgab.
In der Folge soll er laut Expertin Meghan Markle als „DoW“ (Duchess of Windsor) in Anspielung auf Wallis Simpson bezeichnet haben. Simpson trug ihrer Zeit den Titel Herzogin von Windsor.
In Meghans Anwesenheit soll Philip sie nie „DoW“ genannt haben. Hinter ihrem Rücken allerdings schon. Nachrichten, die der Herzogin von Sussex nicht gefallen dürften und die nicht gerade zu einer Wiederannäherung mit der Königsfamilie beitragen dürften.