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Urlaub in der Schweiz: Tourist wacht auf – und soll über 16.000 Euro zahlen

Bei einem Urlauber in der Schweiz war die Erholung nach dem Schlaf wie verflogen. Denn auf einmal traf ihn beim Blick aufs Handy der Schlag!

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Urlaub: Das sind die beliebtesten Reiseziele der Deutschen

Die Sommerzeit ist bei vielen Deutschen Urlaubszeit. Dann stellt sich die große Frage nach dem Ziel. Strand, Berge oder doch ein Städtetrip? Wir zeigen Dir die beliebtesten Reiseziele der Deutschen im Jahr 2022.

Wer in den Urlaub in die Schweiz, nach Italien oder Spanien fährt, der achtet in der Regel deutlich weniger aufs Geld als zu Hause. Denn für viele ist Entspannung gleichbedeutend damit, sich hier und da mal etwas mehr zu gönnen.

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So richtig abschalten gelingt einigen aber auch nur, wenn sie ihr Handy auf Reisen mal beiseitelegen und stattdessen Ausflüge in die Natur unternehmen oder mal wieder ein Buch zur Hand nehmen. Auch ein Urlauber in der Schweiz hätte sich diesen Rat mal zu Herzen nehmen sollen. Dann wäre ihm eine horrende Rechnung sicherlich erspart geblieben!

Urlaub in der Schweiz: Mann kassiert über Nacht fette Rechnung

So erging es jetzt einem Touristen aus Österreich. Ihm sollte das Daten-Roaming schnell zum Verhängnis werden. Denn auch wenn sich der Mann nur ein Land weiter in die Schweiz zum Urlaubmachen begab, hielt sein Mobilfunkanbieter direkt die Hand auf. Um nicht am Ende übel zur Kasse gebeten zu werden, sollte man also besser dran denken, eine Roaming-Sperre an seinem Handy einzulegen.


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Wie „heute.at“ berichtet, soll genau das einem Urlauber in die Schweizer Berge kürzlich allerdings zum Verhängnis geworden sein. Er hatte bei seinem Mobilfunkanbieter ein Wochenpaket fürs Roaming gekauft. An einem Abend hatte er noch ein paar Whatsapp-Nachrichten verschickt und sich danach schlafen gelegt. Doch scheinbar wurde sein Datenfluss trotz des eingestellten Limits auf 60 Euro nicht gestoppt. Am nächsten Morgen folgte dann die böse Überraschung – in Form einer Rechnung von satten 16.413,55 Euro.

Anbieter sorgt für Erleichterung

Der Urlaub in der Schweiz war für den schockierten Handy-Besitzer nach dem Blick auf sein Handy gestorben. Er reiste noch am selben Tag wieder zurück nach Österreich – und wandte sich wieder in der Heimat angekommen prompt hilfesuchend an die Arbeiterkammer.


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Hier setzten sich Verbraucherschützer umgehend für den perplexen Schweiz-Urlauber ein, der am Ende tatsächlich aufatmen konnte. Denn der Anbieter überwies ihm die über 16.000 Euro zurück. Anderen Reisenden sollte diese Geschichte aber eine Lehre sein, sich besser im Vorfeld mit dem Roaming zu beschäftigen, bevor sie ihren Urlaub im Ausland antreten.