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Oliver Pocher: Harte Ansage von Amira – „Warum ich flüchten musste“

Oliver Pocher und Amira führen seit Monaten eine öffentliche Schlammschlacht. Davon hat letztere jetzt endgültig genug…

Oliver Pocher und Amira führen seit Monaten eine öffentliche Schlammschlacht. Davon hat Letztere jetzt endgültig genug...
© IMAGO/Horst Galuschka

Pietro Lombardi: Öffentlicher Streit mit Oliver Pocher

In der Welt der Prominenten bleibt selten ein Drama ungelöst, aber Amira (31) hat endgültig genug vom ewigen Scheidungskrimi mit Oliver Pocher (46). Obwohl die Trennungspapiere auf dem Tisch liegen, gibt’s immer noch reichlich Zündstoff – nur nicht für Amira!

In der neuesten Podcastfolge von „Liebes Leben“ gibt Amira Pocher ihrem Bruder Hima einen Einblick in die Lage, warum sie noch nicht geschieden sei. „Es geht nur um Formalitäten. Es geht nur um ’ne Umformulierung in der Vereinbarung, und da hat sich die Gegenseite ein bisschen quergestellt“, erklärt sie nüchtern. Doch was genau da hakt, bleibt im Verborgenen – und das aus gutem Grund.

Oliver Pocher: Amira will davon nichts mehr wissen

Amira hat klargestellt, dass sie keine Lust mehr hat, über die Details zu sprechen. „Ich habe da gar keinen Bock mehr“, sagt sie deutlich. Eine Regel, die sie konsequent durchzieht, selbst im Urlaub. Amira gönnte sich eine wohlverdiente Auszeit in den Bergen, fernab von Trennungsstress und Gerichtsterminen. Mit dabei: ihr Freund Christian Düren. „Keine Fragen zur Scheidung“, lautet ihre Devise, und sie macht keine Ausnahme.

+++ Oliver Pocher: Jetzt mischt sich ausgerechnet SIE ein +++

Stattdessen setzt sie auf Entspannung und Fokus auf sich selbst. Während Oliver und Alessandra Meyer-Wölden im Podcast noch über die Scheidungsdetails plaudern, zieht Amira die Reißleine. Sie vertraut voll und ganz ihrer Anwältin und hält sich aus dem Rest heraus. „Niemand anderes hat damit irgendwas zu tun – und fertig“, stellt sie klar. Der Urlaub in den Bergen war genau das, was Amira brauchte, um den Kopf freizubekommen.

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„Das ist DER Stressfaktor hoch zehn, das ist der Grund, warum ich flüchten musste, warum ich hier einfach zu Kräften kommen muss. Weil ich zeitweise nicht mehr wusste, wie ich das alles packen soll. Und das sehr an meiner Psyche nagt“, stellt die Vox-Moderatorin fest. Doch wie das bei erholsamen Auszeiten so ist – kaum entspannt, ruft der Alltag schon wieder.



„Nach einer Woche merke ich, dass ich jetzt langsam entspanne“, sagt sie lachend, „aber jetzt reise ich ja schon wieder ab.“