Er ist einer der größten im TV-Geschäft und seit Jahren in der Medienlandschaft aktiv: Stefan Raab. Erste Bekanntheit erlangte er in den 90er Jahren durch Werbejingles, entwickelte sich dann schnell zum beliebten Moderator.
Nachdem die Legende des deutschen Fernsehens seit 2015 aus dem Rampenlicht verschwunden ist, feiert Raab bald sein Comeback. Doch aus der Branche erhält der 57-Jährige nicht nur Zuspruch!
Stefan Raab muss einstecken
Shows wie „Schlag den Raab“ und „TV Total“ machten ihn berühmt, jetzt hat das Warten bald ein Ende mit der TV-Pause Raabs! Schon am 14. September wird er auf die Bildschirme zurückkehren – und das mit ordentlich Wums! Denn mit einem dritten und letzten Boxkampf gegen Weltmeisterin Regina Halmich im PSD Bank Dome in Düsseldorf feiert er schon bald sein Comeback!
Nach zwei verlorenen Boxkämpfen 2001 und 2007 (der erste endete mit einem Nasenbruch Raabs) soll es nun endlich zur Revanche, dem „Clark Final Fight“, kommen. ProSieben-Chef Hannes Hiller teilt die Freude vieler Fans über Raabs Rückkehr – doch das aus einem ganz anderen Grund!
Stefan Raab: Senderchef teilt aus
Hiller freut sich nämlich nicht über Stefan Raabs TV-Comeback selbst, sondern über den Senderwechsel der Austragung. Der Boxkampf wird nicht wie damals auf ProSieben übertragen, sondern bei RTL.
+++Stefan Raab muss zum „Doktor“ – „Das hilft alles nichts!“+++
So teilte Hiller in einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ gegen die TV-Legende aus: „Raab ist herausragende ProSieben-Geschichte. Ein Denkmal. Aber unsere Zukunft sieht anders aus. ProSieben steht für innovatives, modernes Fernsehen.“
Seit seinem Abschied von der Showbühne arbeitete Raab hinter den Kulissen als Produzent. Wie „Bild“ aus Senderkreisen erfuhr, soll Stefan Raab für sein TV-Comeback eine Gage von zwei bis drei Millionen Euro kassieren – damit könnte sich seine Rückkehr als teuerstes Event im deutschen Fernsehen 2024 entpuppen!