„Gefragt – Gejagt“-Moderator Alexander Bommes ist bekannt für seine schlagfertigen Kommentare. Doch in der neuesten Folge seiner beliebten Show hagelte es unerwartete Kritik gegen seine eigene TV-Heimat, die ARD. Der Grund? Eine Olympia-Frage, die für Verwirrung sorgte und Bommes in Rage brachte.

Mit gewohntem Elan führte Bommes die Kandidaten durch die Quizrunden, bis eine Frage zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris für eine peinliche Stille sorgte. Die Frage: „Alle bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris verliehenen Medaillen enthalten ein kleines Stück vom …?“ sorgte für ratlose Gesichter. Zur Auswahl standen der „Louvre“, der „Eiffelturm“ und der „Triumphbogen“.

„Gefragt – Gejagt“: Alexander Bommes wird deutlich

Weder Jägerin Annegret Schenkel noch Kandidat Lars Burkhardt wollten sich zuerst festlegen. Der charmante Moderator konnte seinen Unmut nicht verbergen: „Ich bin überrascht gerade. […] Wir haben kläglich versagt.“ Er hätte erwartet, dass jemand sofort auf den Buzzer drückt. Schließlich wagte Burkhardt den Sprung ins kalte Wasser und wählte den Eiffelturm – und traf damit ins Schwarze. Schenkel hingegen tippte auf den Louvre und lag damit daneben.

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Der Kandidat rettete sich mit seinem glücklichen Tipp und einer weiteren korrekt beantworteten Frage zu rotbraunen Ostereiern (Zwiebelschalen) ins Finale. Doch die Jägerin holte am Ende auf und sicherte sich den Sieg. Ein bittersüßes Erlebnis für Burkhardt, aber ein Highlight für Bommes, der den Moment nutzte, um die ARD humorvoll zu tadeln.

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Die ARD zeigt die neuen Folgen von „Gefragt – Gejagt“ immer montags bis freitags ab 18 Uhr im TV-Programm. Anschließend gibt es die Folgen auch in der Mediathek.