Rätselhafter Todesfall im Essener Norden!
Am Samstag (14. September) entdeckten Passanten am frühen Morgen eine hilflose Person auf der Fahrradtrasse zwischen Essen und Gelsenkirchen. Obwohl sie geistesgegenwärtig reagierten und sofort den Notruf wählten, konnte das Leben des 59-Jährigen nicht mehr gerettet werden. Die Polizei steht vor einem Rätsel.
Essen: Todesfall auf Fahrradtrasse
Das Unglück ereignete sich auf dem Nordsternweg, kurz vor der Grenze zwischen Essen und Gelsenkirchen. Unterhalb der dortigen Autobahnbrücke stießen Passanten am Samstagmorgen um 8.45 Uhr auf einen Radfahrer (59), der bewusstlos am Boden lag.
Die Passanten wählten sofort den Notruf, Rettungsdienst und Notärztin rückten umgehend an. Sie versuchten alles, um das Leben des 59-Jährigen zu retten – doch als die Polizei am Einsatzort eintraf, mussten sie miterleben, wie der Radfahrer noch vor Ort verstarb.
Ermittler tappen im Dunkeln
Was ist hier an der Autobahnbrücke Nordsternweg geschehen? Wie kam es zu dem tragischen Unglück, das den 59-jährigen Radfahrer das Leben kostete?
Mehr News:
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, die Polizei hofft auf Mithilfe von potenziellen weiteren Zeugen. Wer denkt, dass er hilfreiche Hinweise für die Ermittler hat, kann sich entweder telefonisch unter der 0201/829-0 bei der Polizei Essen melden – oder sie Beamten per Mail kontaktieren (hinweise.essen@polizei.nrw.de).