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Wetter in NRW: Menschen müssen mit „Zwiebel-Look“ rechnen – was auf den Westen zukommt

Das Wetter in NRW hängt gerade in einem unliebsamen Zwischen-Stadium zwischen Sommer und Herbst fest. Viele setzen jetzt auf den „Zwiebel-Look“.

© IMAGO/Zoonar

Wetter: So entsteht eine Wettervorhersage

Ist es noch Sommer? Oder hat doch schon der Herbst in NRW Einzug gehalten? Diese Frage stellen wir uns beim Blick aufs Wetter aktuell jeden Tag aufs Neue. Während es morgens und abends richtig frisch ist und man ohne dickere Kleidung und Jacke kaum das Haus verlassen kann, dreht es am Mittag und Nachmittag meist voll auf. Da gerät man im T-Shirt schon fast ins Schwitzen!

Gerade mal 8 bis 12 Grad waren am Samstagmorgen (21. September) auch im Westen drin. Am Nachmittag sah das schon wieder deutlich anders aus. Bei 22 bis 25 Grad wurde auch in NRW nochmal die Lust zum Rausgehen und Eisessen geweckt. Bei vielen gibt es aufgrund des sehr stark schwankenden Wetters jetzt nur noch eine Option.

Wetter in NRW: „Zwiebel-Look“ ist unerlässlich

Denn gerade kommt man auch in NRW nicht um den sogenannten Zwiebel-Look drumherum. Darunter versteht man einen Lagen-Look mit dem Clou, sich wie bei einer Zwiebel seiner Kleidungsschichten entledigen zu können, sobald es wärmer wird. So wäre ein klassischer „Zwiebel-Look“ etwa ein T-Shirt, darüber ein Pullover und schließlich eine Jacke.

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Gerade wer das sonnige Wetter in NRW aktuell noch gut ausnutzen will und seine Zeit am liebsten draußen verbringt, sollte jetzt auf den variablen Look setzen, um keine Unterkühlung zu riskieren. Doch bleibt der „Zwiebel-Look“ auch in den nächsten Tagen notwendig?

SO geht es jetzt im Westen weiter

Laut der aktuellen Prognose des „Deutschen Wetterdienstes“ sieht es ganz klar danach aus. Denn auch am Sonntag schwanken die Temperaturen zwischen 11 und 14 Grad am Morgen und in der Nacht sowie 22 bis 25 Grad zum Nachmittag hin.


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