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NRW: Schreckliches Zugunglück ++ 13 Verletzte

In NRW kam es zu einem schrecklichen Zugunglück. Bei dem Unfall wurden insgesamt 14 Personen verletzt.

Moers Zugunfall
© Justin Brosch

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In Moers (NRW) kam es am Dienstagmorgen (24. September) zu einem schrecklichen Unfall. Wie eine Sprecherin der Bundespolizei Sankt Augustin gegenüber DER WESTEN bestätigte, ereignete sich das Zugunglück gegen 7.30 Uhr.

Nach ersten Erkenntnissen ist ein Passagierzug auf eine stehende Lok aufgefahren. Bei dem Unfall in Moers wurden 13 Personen verletzt, drei davon nach Angaben der Polizei schwer. Der Einsatz dauert noch immer an.

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NRW: Regionalbahn kracht in Güterzug

Bei dem Zusammenprall handelt es sich laut Polizei um eine sogenannte Flankenfahrt. Was das bedeutet, erklärt ein Polizeisprecher auf Nachfrage von DER WESTEN. „Das heißt, dass die Regionalbahn eine im Nachbargleis stehende Lok touchiert hat, die vermutlich ins Gleis reinragte. Dabei ist es zu einem Zusammenstoß gekommen.“

Moers Zugunfall
Moers – 14 Verletzte bei Zugunfall. Foto: Justin Brosch

Während des Aufpralls befanden sich 29 Personen in der Regionalbahn. 13 Passagiere verletzten sich, drei davon schwer. Lebensgefahr bestehe jedoch für niemanden. Auch ein angeforderter Rettungshubschrauber habe den Unfallort in Moers ohne Patienten wieder verlassen können. Die drei Schwerverletzten wurde per Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gefahren.

Zugverkehr vorerst eingestellt

Ein Großaufgebot an Rettungskräften ist im Einsatz, um die Verletzten sowie die unversehrten Reisenden zu betreuen. Auch Notfallseelsorger waren im Einsatz, um Unterstützung zu bieten.


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Auch der Zugverkehr zwischen Moers und Xanten wurde in beide Richtungen eingestellt, und die Strecke bleibt voraussichtlich bis zur Klärung des Vorfalls gesperrt. Der Polizeisprecher vermutet, dass sich der Einsatz an den Gleisen noch einige Zeit ziehen wird.

Bei der Linie RB31 müssen Fahrgäste mit erheblichen Verspätungen und Zugausfällen rechnen. Ein Schienenersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet. Ein Sondereinsatzkommando hat die Ermittlungen zur Unfallursache übernommen.