Veröffentlicht inPromi-TV

Prinz Harry: Experte sicher – „Alles deutet darauf hin“

Prinz Harry ist zurück in Großbritannien – steht einer Versöhnung mit König Charles nun endlich nichts mehr im Wege?

Prinz Harry ist zurück in Großbritannien – steht einer Versöhnung mit König Charles nun endlich nichts mehr im Wege?
© IMAGO/Nancy Kaszerman

Prinz Harry: Wie krank ist er wirklich?

Prinz Harry (40) ist zurück in Britannien, doch die Krone glänzt weiter ohne ihn! Während er mit einem strahlenden Lächeln bei den „WellChild“-Awards in London für den guten Zweck posiert, bleibt ein Treffen mit Papa Charles in weiter Ferne. Ist die royale Kluft unüberwindbar, oder gibt es noch Hoffnung auf eine Versöhnung?

Zum 40. Geburtstag ließ Harry die Korken knallen – und die Grüße seiner royalen Familie prasselten ein wie ein Sommerregen. Doch trotz der diplomatischen Nettigkeiten ist der Weg zurück ins royale Rampenlicht steiniger als gedacht. Die geografische Distanz ist dabei nicht das einzige Hindernis; zwischen ihm und Charles stehen verletzte Gefühle und starke Meinungen, nicht zu vergessen Königin Camilla, die dem König jeden Stress ersparen will.

Prinz Harry: Happy End in Sicht?

Harry hat sich längst als „Quasi-Royal“ etabliert und kämpft für die gute Sache. Doch um in Großbritannien wieder als ernstzunehmender Akteur wahrgenommen zu werden, muss er die Wogen mit seinem Vater glätten. Der Royal-Korrespondent Tom Skyes glaubt laut dem „The Daily Beast“, dass eine Versöhnung mit Charles der Schlüssel zu Harrys Reputation ist. Doch bislang deuten alle Zeichen darauf hin, dass ein Treffen der beiden Männer nicht geplant ist.

+++ Experte packt aus: König Charles III. hat es „gründlich satt“ +++

„Keine der beiden Seiten wollte mir definitiv sagen, ob ein Treffen […] geplant ist, aber alles deutet bisher darauf hin, dass dies nicht der Fall ist. Der König ist in Schottland und sammelt seine Kräfte für eine bevorstehende Reise nach Australien. Die Königin, so haben mir ihre Freunde erzählt, ist sehr darauf bedacht, dass Charles nicht unnötig gestresst wird, und ermutigt nicht zu einem Treffen“, so Skys weiter.



Ob der 40-Jährige es schafft, die Brücke zurück zur Familie zu schlagen, bleibt abzuwarten.