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FC Bayern München: Nach Ulreichs „Wichser“-Spruch – nächster Ärger während FCB-Spiel

Nächste Aufregung beim FC Bayern München! Nach der Beleidigung von Sven Ulreich gibt es wieder Ärger an der Seitenline.

© imago (Montage)

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Erst die Aufregung um Sven Ulreich, dann der Schock in der Champions League! Der FC Bayern München verliert das erste Spiel in der Saison 2024/25 – und das ausgerechnet in der Königsklasse. Gegen Aston Villa musste der Rekordmeister sich knapp mit 0:1 geschlagen geben.

Die Beleidigung von Ulreich im Topspiel gegen Bayern Leverkusen sorgt seit Tagen für Schlagzeilen. Der Torhüter wurde dafür auch vom DFB bestraft. Nun gab es beim FC Bayern München den nächsten Ärger.

FC Bayern München: Nächster Ärger an der Seitenlinie!

Was war passiert? Beim Champions-League-Spiel des FC Bayern München bei Aston Villa gab es wieder Aufregung an der Seitenlinie. Der deutsche Traditionsverein forderte in der 53. Minute einen Elfmeter, nachdem Villa-Spieler Konsa Pavlovics Pass ins Toraus geschossen hatte. Dabei hatte er den Ball an den Ellbogen bekommen.


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Joshua Kimmich forderte bei Schiedsrichter Radu Petrescu einen Elfmeter, während an der Seitenlinie das Trainerteam um Chefcoach Vincent Kompany sich beim Vierten Offiziellen beschwerte. Der VAR checkte die Szene, allerdings gab es dafür berechtigterweise keinen Strafstoß.

Danach zeigte eine TV-Wiederholung, wie Unai Emery, Trainer von Aston Villa, eine Geste mit den Händen in Richtung Kompany macht. Der 52-Jährige war wohl nicht einverstanden mit der Beschwerde über einen Elfmeter.

Ulreich hält sich dieses Mal zurück

Einer, der sich dieses Mal zurückhielt, war Sven Ulreich. Vom Torhüter war auf der Bank dieses Mal jedenfalls nichts zu sehen. Der zweite Torwart des FC Bayern München sorgte am vergangenen Wochenende beim Topspiel gegen Bayer Leverkusen für mächtig Aufregung, als er Leverkusen-Sportdirektor Simon Rolfes als „Wichser“ beleidigt hatte.

Für die Beleidigung wurde der Ersatzkeeper des FCB für ein Spiel gesperrt, bestätigte der DFB nach einer Untersuchung. Ulreich wird somit gegen Eintracht Frankfurt am kommenden Sonntag nicht auf der Bank sitzen.


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In dem Urteil des DFB heißt es, dass Ulreich „wegen eines krass sportwidrigen Verhaltens in der Form eines unsportlichen Verhaltens“ für ein Spiel gesperrt werden und der FCB-Akteur darüber hinaus eine Geldstrafe in Höhe von 20.000 Euro bezahlen müsse.