Liebt er mich oder nicht? Nur ein kurzer Flirt oder doch die große Liebe? Und gehören wir überhaupt zusammen? Viele Menschen fragen nicht nur ihre engsten Freunde und Verwandten um Rat, sondern auch die Sterne. Kein Wunder, schließlich wimmelt es überall von Sternzeichen-Tests und Horoskopen. Und so kommt es, dass viele Menschen beim morgendlichen Kaffee ihr Horoskop aufschlagen und nachschauen, was der Monat für sie bereithält.
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Einem Sternzeichen dürfte jetzt aber der Schreck in die Glieder gefahren sein, denn bei ihm oder ihr geht es demnächst hoch her. Die Rede ist vom Widder, dem ersten der zwölf Tierkreiszeichen. Dabei sind alle Menschen betroffen, die zwischen dem 21. März und dem 20. April geboren sind.
Horoskop: Mars sorgt für Turbulenzen
Typisch für Widder-Geborene ist nicht nur ihr Handlungsdrang und das feurige Temperament, sondern auch ihr Elan. Eine entscheidende Rolle spielt dabei der vorherrschende Planet Mars, welcher durch das Element Feuer bestimmt wird. Und feurig wird es im Oktober für den Widder allemal. Denn nicht nur Mars, sondern auch der Zwergplanet Pluto bestimmt in diesem Monat sein Verhalten.
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Der Haken an der Sache? Mars steht in einer besonders spannungsträchtigen Konstellation und sorgt dafür, dass man sich leicht provoziert fühlt. Und Pluto, der Planet der Transformation, verschärft das Ganze noch. Dadurch kommt es nicht nur zu inneren Spannungen, sondern auch zu einem Aufbrechen von inneren Konflikten. Das heißt, nicht nur die Blätter sind demnächst rot und orange, sondern auch dein Gefühlsleben – und zwar im negativen Bereich.
Ab Ende Oktober: Die Sterne stehen wieder besser
Dabei geht es vor allem um Zorn und das Verlangen, den eigenen Willen durchzusetzen. Dabei ist es nicht immer die Außenwelt, sondern die eigene angestaute Energie, die dich antreibt. Der Vorteil? Dank all dessen hast du die Chance, die Dinge zu klären. Doch keine Sorge, der ganze Oktober wird nicht im absoluten Schlamassel enden. Denn sobald der 25. Oktober erreicht ist, werden sich die Verstrickungen allmählich entspannen.
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In diesem Sinne: Augen zu und durch – und wer weiß, vielleicht bringt die turbulente Phase ja die eine oder andere Erkenntnis. Schließlich sticht nicht jede Rose, wie man so schön sagt.