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Ryanair mit krasser Neuerung – Urlauber müssen sich umstellen

Urlaub soll stressfrei sein und gute Laune machen. Doch jetzt sorgt Ryanair mit einer Änderung für Wirbel – darauf muss man nun achten.

Urlaub: Ryanair
© IMAGO/NurPhoto

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„Ab in den Süden, der Sonne hinterher“, bei all den grauen Regentagen ist es kein Wunder, dass viele Menschen für kurze Zeit in wärmere Regionen flüchten. Und ist die Entscheidung einmal gefallen, heißt es nur noch Koffer packen und ab zum Flughafen.

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Doch dann beginnt der eigentliche Urlaubsstress. Nicht nur, dass das richtige Gate gefunden werden muss, auch die Koffer müssen rechtzeitig abgegeben werden. Dann geht es noch durch die Sicherheitskontrolle – in der Hoffnung, alles ordnungsgemäß eingepackt zu haben. Doch nun hat Ryanair erneut etwas verändert und die Abläufe am Flughafen gehörig durcheinander gewirbelt.

Urlaub: Ryanair plant große Veränderung

Ryanair ist für viele, die billig in ein anderes Land fliegen wollen, eine oft gewählte Option. Zwar wird der Geldbeutel geschont, aber die Nerven werden auf eine harte Probe gestellt. Denn der Billigflieger sorgt immer wieder mit wechselnden Regeln für Aufsehen. So wurden erst 2018 die Maße für das kleine Handgepäck geändert. Doch man kann (zumindest ein wenig) aufatmen, denn es gibt eine gewisse Kulanz.

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Obwohl das Handgepäck maximal 25 cm breit sein darf, ist die Gepäckschablone wesentlich breiter. Ist das Reisegepäck jedoch größer, werden im schlimmsten Fall 70 Euro berechnet. Doch nicht nur diese Regelung könnte den Start in den Urlaub trüben, sondern auch eine neue Anpassung. Die Rede ist von den Check-in-Schaltern am Flughafen, die nach dem Plan von Ryanair-CEO Michael O’Leary innerhalb der nächsten sechs Monate abgeschafft werden sollen.

Check-in per App: Hohe Gebühren bei Verspätung

Auch dieser Plan kommt nicht von heute auf morgen: Schon seit längerem wird von Ryanair-Kunden erwartet, dass sie vor dem Flug online per App einchecken. Wird dies versäumt oder zu spät versucht, wird eine Gebühr von 55 Euro fällig. O’Leary weist nicht nur darauf hin, dass die „App für weniger Staus am Flughafen sorgt“, sondern auch über Gate-Änderungen, Verspätungen und alle möglichen Informationen informieren soll.


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Eigentlich eine gute Idee – bleibt nur zu hoffen, dass auch die ältere Generation den Umstieg auf den digitalen Check-in versteht und das Handy immer genug Akku hat.