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Jürgen Klopp verkündet Red-Bull-Job – seine Worte sind ein Tritt in die Magengrube jedes BVB-Fans

Diese Nachricht schockiert die Fußball-Welt – zumindest den Traditions-Teil. Jürgen Klopp bei Red Bull. Besonders den BVB trifft das hart.

Jürgen Klopp heuert bei Red Bull an.
© IMAGO/RHR-Foto

Borussia Dortmund: Das sind die größten Erfolge in der Geschichte des BVB

Borussia Dortmund ist einer der erfolgreichsten Fußball-Vereine Deutschlands. In der ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der BVB Platz zwei. Wir zeigen euch in diesem Video die größten Erfolge der Dortmunder Vereins-Geschichte.

Warum er, ausgerechnet er? Diese Frage stellen sich seit Mittwochmorgen sämtliche Fans von Borussia Dortmund! Die Nachricht, dass Jürgen Klopp schon bald für Red Bull arbeiten wird, ist für sie ein Stich ins Herz. Alle Details dazu liest du hier >>>

Fans des BVB haben bekanntermaßen nicht den besten Draht zu Red Bull – um es mal vorsichtig auszudrücken. Dass der Brausekonzern mit Jürgen Klopp jetzt eine ihrer größten Legenden holt, ist für sie nur schwer zu akzeptieren. Und die Vorstellungsworte des Ex-Trainers machen es nicht gerade besser.

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Jürgen Klopp heuert bei Red Bull an

Ab dem 1. Januar 2025 übernimmt Klopp als Head of Global Soccer bei Red Bull. Damit ist er nicht spezifisch für eine Mannschaft aus dem Kosmos zuständig, sondern soll sich um übergeordnete Dinge kümmern. Nach über zwei Jahrzehnten als Fußball-Trainer schlägt der 57-Jährige endgültig ein neues Kapitel auf.

Er könne „nicht aufgeregter sein, mich an einem Projekt wie diesem zu beteiligen“, lässt Jürgen Klopp auf der RB-Website wissen. „Die Rolle mag sich geändert haben, aber meine Leidenschaft für den Fußball hat sich nicht geändert.“

BVB-Fans trifft der Schlag

Noch schlimmer dürfte es allen Schwarz-Gelben ergehen, wenn sie die Worte ihres Idols über seine neuen Aufgaben lesen. Klopp wolle mit seinem RB-Einstieg „die unglaublichen Fußballtalente, die uns zur Verfügung stehen, entwickeln, verbessern und unterstützen.“



Ein Weg, den Borussia Dortmund einst unter dem gebürtigen Stuttgarter selbst einschlug und mit beispiellosem Erfolg beschritt. Mario Götze, Robert Lewandowski, Mats Hummels – die Liste an Spielern, die der damalige Trainer zu Weltstars formte, ist lang. Der Gedanke daran, dass er das jetzt bei Red Bull (und damit auch für den Konkurrenten aus Leipzig) macht, ist für viele nur schwer zu akzeptieren.

Jürgen Klopp schwärmt in den höchsten Tönen

Auch die generellen Worte über seinen neuen Arbeitgeber kommen nicht überall gut an. „Letztendlich bin ich Teil einer Organisation, die einzigartig, innovativ und zukunftsorientiert ist. Wie gesagt, nichts könnte mich mehr begeistern“, sagt der baldige „Head of Global Soccer“.