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Neuer Klub für Jürgen Klopp! Nächstes Beben bei Red Bull

DER WESTEN-Redakteur Daniel Sobolewski über die Rückkehr von Mats Hummels zum BVB. von Daniel Sobolewski

Der Donnerschlag um die Verpflichtung von Jürgen Klopp ist noch nicht verhallt, da wartet bei Red Bull schon der nächste Hammer.

© IMAGO/Marco Canoniero

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Der Paukenschlag um die Verpflichtung von Jürgen Klopp ist noch nicht verhallt, da steht bei Red Bull schon das nächste Beben bevor.

Ein neuer Klub für Jürgen Klopp! Offenbar steht das Brause-Imperium vor der Übernahme eines weiteren Vereins. Doch dieses Projekt könnte alles Dagewesene in den Schatten stellen.

Nach Hammer um Jürgen Klopp: Nächster Klub für Red Bull?

Es war nicht weniger als ein Donnerschlag in Fußball-Deutschland: Red Bull hat Jürgen Klopp als „Global Head of Soccer“ verpflichtet. Die Legende von Mainz, Dortmund und Liverpool beim Dosen-Imperium. Die Fußball-Romantiker sind gebrochen.

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Doch es soll nicht der letzte Hammer bleiben. Nun sickert durch: Der Energydrink-Hersteller arbeitet schon am nächsten ganz großen Coup. Und in dem dürfte Klopp gleich eine ganz große Rolle spielen. Red Bull steht laut der französischen Nachrichtenagentur AFP vor der Übernahme eines weiteren Klubs.

Paris FC im Fokus von Red Bull

Der Mega-Konzern will offenbar den französischen Zweitligisten Paris FC kaufen. Und das nicht allein. Niemand geringeres als Bernard Arnault, laut Forbes der reichste Mensch der Welt, soll mit im Boot für das Projekt sitzen. Das könnte alles je Dagewesene im Fußball pulverisieren. Red Bull und Arnaults Luxusgüter-Imperium LVMH machen zusammen jedes Jahr Gewinne im zweistelligen Milliarden-Bereich. Um einen Verein in die Weltspitze zu befördern, reichen ihnen die Tagesgeldf-Zinsen.

Schon bald, womöglich sehr bald, soll der Paris FC zins Portfolio von Red Bull aufgenommen werden. Seit 2012 gehört die Mehrheit der Anteile Klubpräsident Pierre Ferracci. Der verkündete bereits vor einiger Zeit, den Posten als Eigentümer abgeben zu wollen.

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Jürgen Klopp darf sich bei Red Bull bereits um Vereine in Deutschland, Österreich, England, USA, Brasilien und Japan kümmern. Bald könnte Frankreich folgen – und ein Prestige-Projekt von Multi-Milliardär Arnault und RB. Auch das megareiche Paris Saint-Germain dürfte bei dieser Nachricht aufschrecken.