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Sparkasse, Commerzbank und Co.: Unangenehme Situation am Automaten – das müssen Kunden wissen

Es ist schon vielen passiert. Dabei löst ein Dilemma bei der Sparkasse, Commerzbank und Co. schon mal Panik aus. Diese Tipps könnten helfen.

Sparkasse: PIN Vergessen
© imago images/Michael Weber

Sparkasse und Co. verabschieden sich von Girocard - so geht's für Kunden weiter

Die Sparkasse präsentierte einen Nachfolger zur klassischen Girocard (ehemals EC-Karte): die Sparkassen-Card. Sofern diese mit einem Visa-Co-Badge ausgestattet sind, können Kunden sie auch bei Apple Pay und Googles mobilem Bezahlen benutzen.

Vor über 50 Jahren ging es los, und lange Zeit mieden Kunden die stummen Sparkassen, Commerzbank- und Co.-Automaten. Heute gehört der Geldautomat für Millionen von Menschen zum Alltag – sei es, um Bargeld abzuheben, die Urlaubskasse aufzufüllen oder auch nur, um etwas Kleingeld im Portemonnaie zu haben.

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Dabei ist die Bedienung denkbar einfach: Karte in den Automaten stecken, Betrag wählen, kurz warten und PIN eingeben. Doch so einfach das klingt, so viele Menschen sind schon in die Falle getappt. Der Grund? Sie haben ihren Code vergessen. Doch dagegen helfen drei einfache Tricks.

Sparkasse, Commerzbank und Co.: So kannst du dir Geheimcode merken

Es kann jedem passieren: Dreimal hintereinander hat man am Geldautomaten die Geheimzahl falsch eingegeben und schon zieht der Automat die Karte ein und sperrt sie. Danach ist der Weg zum Entsperren der Karte steinig – zumindest, wenn man keine App hat, um das schnell zu erledigen. Die gute Nachricht: Es gibt Tipps, wie man den Pin nicht mehr (so schnell) vergisst.

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Trick Nummer 1: Die Sparkassen empfehlen, sich die PIN mit einer Art bildlichen Geschichte zu merken. Das könnte zum Beispiel so aussehen: Bei der Geheimzahl 3141 könnte man sich drei Hunde vorstellen, die am Montag (also am ersten Tag der Woche) mit einem Segelboot (in Form einer Vier) zu einem Leuchtturm (in Form einer Eins) fahren. Eine übertriebene Geschichte, nicht wahr? Aber es schadet nicht – je übertriebener und lustiger, desto besser merkt man sich das Ganze.

Routen oder Daten: So merkt man sich den PIN

Den nächste Tipp verrät die Webseite „Pin-im-sinn.de“. Dort wird empfohlen, sich den PIN im Zusammenhang mit einem bestimmten Ort oder dem Weg von der Arbeit nach Hause zu merken. Dazu geht man im Geiste eine Route ab, die bestimmte Merkmale aufweist. Zum Beispiel könnte man sich anhand des PIN 2762 ausmalen, dass der Weg von der Arbeit nach Hause über zwei Treppen und sieben Straßen führt. Außerdem leben sechs Katzen und zwei Vögel in der Wohnung. Wenn man sich das alles (in der richtigen Reihenfolge) vorstellt, sollte man auf die richtige PIN kommen.

Klingt zu komplex? Es geht auch einfacher! Verbinde die Geheimzahl einfach mit einem persönlichen oder markanten Datum. Das kann ein ganzes Jahr, ein Monat, ein bestimmter Tag, ein Jahr oder sogar eine besondere Uhrzeit sein. So wäre zum Beispiel der 1402 gut mit dem Valentinstag zu verbinden.


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Mit all diesen Tipps vergisst man die PIN der Karten bestimmt nicht mehr. Einziger Haken: Man muss die jeweilige Geschichte der richtigen Karte zuordnen können.