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US-Amerikaner besucht Zoo in NRW – was er dort sieht, verschlägt ihm die Sprache

Der US-Amerikaner „ryaneatss“ geht in einen Zoo in NRW. Was er dort erlebt, sorgt bei ihm für Überraschung.

Braunbär im Zoo
© IMAGO/Karina Hessland

Inventur im Zoo

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Der US-Amerikaner „ryaneatss“ aus NRW zeigt seinen Followern tagtäglich, welche Eindrücke er in Deutschland sammelt. Denn andere Länder – andere Sitten. So begeistert er seine Zuschauer mit lustigen Vergleichen zwischen Deutschland und der USA – dieses mal geht er in einen Zoo in NRW.

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In einem Video, das er auf der Social-Media Plattform Instagram postet, besucht der Influencer den Heimat-Tierpark Olderdissen inmitten von Bielefeld und zeigt seinen Followern, was er so nicht erwartet hätte. „Der Park ist kostenlos – deswegen erwarte ich nicht so viel von den Tieren“ – startet der US-Amerikaner sein Video. Doch es kommt anders, als er es erwartet.

Zoo in NRW: US-Amerikaner ist sprachlos

Es fängt klein an: zunächst zeigt der US-Amerikaner die kleineren Tiere. Hühner, Schwäne, Uhus und Pfauen findet „ryaneatss“ in dem „Zoo“ in NRW – der eigentlich ein Tierpark ist. Er filmt sie und versucht dabei, die deutschen Namen der Tiere korrekt auszusprechen. Das gelingt ihm nicht immer.

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Als er schließlich bei den Braunbären angekommen ist, verschlägt es ihm fast die Sprache. Der Bär bewegt sich imposant den Hügel hinunter – der Influencer filmt mit. Auch die nächsten Tiere in dem Zoo – Steinböcke, Rinder und sogar Hausesel – in dem Tierpark scheinen „ryaneatss“ stark zu beeindrucken. Mit Ausrufen wie „OH!“ drückt er seine Bewunderung aus.


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Auch unter dem Video geben die Follower des Influencers fleißig Kommentare ab. Sie empfehlen ihm andere Zoos und machen Witze über die Aussprache von „ryaneatss“. Vielleicht können wir uns also bald auf ein weiteres Video von ihm in einem Zoo in NRW freuen.