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Aldi: Mutter kauft Spielzeug – was sie damit macht, lässt ein ganzes Land ausrasten

Aldi bietet im Sortiment allerlei Spielzeug an. Auch eine Mutter griff deshalb für ihr Kind beim Sortiment zu – möchte man meinen.

Eine Mutter empört das Netz, weil sie Holzspielzeug von Aldi teuer weiterverkauft.
© IMAGO / Horst Galuschka

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Aldi bietet nicht nur hochwertige Lebensmittel für den kleinen Geldbeutel an, sondern auch Spielzeug. Eine Mutter ließ sich das Angebot des Discounters nicht entgehen und griff deshalb für ihr Kind zu – möchte man meinen.

Denn auf einem Online-Markt stellte sie das Aldi-Spielzeug für den doppelten Preis zum Verkauf. Das sorgt für heftige Kritik.

Mutter verkauft Aldi-Spielzeug teuer weiter

Eine Mutter aus Großbritannien hat für Empörung gesorgt. Sie gab zu, Holzspielzeug bei Aldi gekauft und anschließend zum doppelten Preis bei der Online-Handelsplattform Vinted weiterverkauft zu haben. Auf der Kurzvideo-App TikTok verteidigte sie ihre Entscheidung. In einem Clip erklärt sie: „Wenn ich es nicht getan hätte, hätte es jemand anderes getan. Warum sollte ich nicht davon profitieren?“. Zwei Spielzeuge verkaufte sie für je 16 Pfund (ca 19 Euro) und eines für 20 Pfund (ca 24 Euro). 

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Auf der App stößt sie prompt auf schweren Gegenwind. Nutzer warfen ihr vor, sie nehme anderen Eltern günstiges Spielzeug von Aldi weg. „Ich verstehe das vollkommen“, antwortet sie. Aber sie brauche das Geld, um spezielle Dinge für ihr autistisches Kind zu kaufen. „Ich habe es genutzt, um teureres Spielzeug zu kaufen, das meinem Kind mehr Spaß macht“, so die Britin. „Ich sehe darin kein Problem.“

Egoistisch oder clever?

Das Video der Britin mit dem Aldi-Verkauf bekam mehr als 6000 Kommentare. Die meisten Nutzer verurteilten ihr Verhalten als „egoistisch“. Doch es gab nicht nur Kritik für die Mutter. Einige lobten sie für ihren cleveren Einfall. Eine Person schreib beispielsweise: „Heutzutage muss man Geld verdienen, wo immer man kann.“


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Zuletzt geriet eine andere Mutter ins Kreuzfeuer des Internets. Nicht wegen Aldi-Spielzeug, sondern weil sie ohne ihre Kinder nach Disneyworld in Florida reiste. Wie die „New York Post“ berichtet, habe die Mutter ihre Erlebnisse in den sozialen Medien geteilt. Auch dieses Verhalten verurteilten viele Nutzer als egoistisch.