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Rewe, Netto und Co: Teuer-Schock! Kunden stößt es richtig übel auf

Die Inflation flacht ab, dennoch bleiben einige Lebensmittel bei Rewe, Netto und Co. nach wie vor teuer – oder werden es noch.

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© IMAGO / Rech / Lobeca

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Die Inflation bei Nahrungsmitteln ist laut Experten zwar abgeflacht, dennoch gibt es weiterhin Grundnahrungsmittel, die nach wie vor extrem teuer sind bei Rewe, Netto und Co. Da stößt diese Nachricht nun auf bereits knurrende Mägen.

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Ein weiteres Lebensmittel dürfte nun noch weiter im Preis steigen. Nach Kaffee, Zucker und Olivenöl trifft es nun auch ein Produkt, das nun wirklich jeder Kunde von Rewe, Netto und Co. im Haushalt haben dürfte.

Rewe, Netto und Co: Preis-Schock bei Gewürz

Die nächste Preiserhöhung steht uns bevor. Diesmal geht es um die Würze des Lebens. Neben Salz steht dieses Gewürz sicher in jedem Haus und in jeder Wohnung: Pfeffer. Für viele gehören Pfeffer und Salz zum Grundgerüst eines jeden Gerichts. Darum dürfte diese Nachricht auch erschüttern. Denn eine wirkliche Alternative zu dem universellen Gewürz dürfte schwierig zu finden sein.

Die Preissteigerung hat zudem große Auswirkungen auf andere Produkte, ist Pfeffer doch in vielen Soßen, Gewürzmischungen oder auch Fertigmahlzeiten enthalten. Auch diese Artikel dürften von der Entwicklung nicht verschont bleiben. Dabei ist Pfeffer in den vergangenen Monaten bereits rasant im Preis gestiegen, laut dem Fachverband der Gewürzindustrie um saftige 50 Prozent.

Rewe, Netto und Co: Wird Pfeffer das neue Gold?

Doch dürfte das Gewürz laut den Experten nun noch teurer werden. Die Gründe dafür sind vielfältig, beginnend mit „extremen Wetterbedingungen“, wie die Trockenheit in Brasilien, die verstärkt durch den Klimawandel zu wiederholten Ernteausfällen führen. Zudem sorgen die Kriege im Nahen Osten und der Ukraine für Schwierigkeiten auf den Transportwegen, was die Kosten weiter steigen lässt.


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Gleichzeitig würden die Anbauflächen schrumpfen und die Rücklagen aus der Pandemiezeit seien bereits aufgebraucht, so der Verband. „Parallel zu diesen Herausforderungen zeigt sich eine anhaltend hohe Nachfrage nach Pfeffer.“

Diese Situation könnte die Preisspirale weiter schrauben lassen. Denn viele Landwirte, vorwiegend in Vietnam, stellen lieber auf den lukrativen Kaffee-Anbau um. Oder sie geben ganz auf, weil der Nachwuchs die Arbeit nicht übernehmen möchte. Pfeffer könnte demnach künftig zu einem waschechten Luxusgut avancieren. (mit afp)