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ING droht mit Kontoeinschränkungen – Kunden müssen jetzt höllisch aufpassen

Kunden der ING müssen jetzt aufpassen, denn es drohen Kontoeinschränkungen. Davor warnt jetzt eine ominöse E-Mail.

ING: Bank-Betrug
© IMAGO/Pond5 Images

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Ob zum Einkaufen, zum Bezahlen von Online-Rechnungen oder für die monatliche Miete – immer mehr Menschen nutzen Online-Banking für die unterschiedlichsten Zwecke. Dabei müssen Kunden von Sparkasse, Postbank, ING & Co. immer auf der Hut sein.

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Dabei geht es nicht darum, die richtige IBAN einzugeben oder den korrekten Betrag einzutippen, vielmehr geht es um Betrüger und ihre Tricks. Jetzt lauert eine neue Falle – Kunden müssen besonders aufpassen.

ING: E-Mail fordert zur Konto-Aktualisierung auf

Es ist nicht neu, dass Betrüger immer wieder versuchen, ihre Gaunereien durchzusetzen. Vor einigen Jahren hatte vor allem die ING davor gewarnt, dass Kriminelle versuchen, über das Telefon direkt mit Kunden in Kontakt zu treten. Jetzt gehen sie wieder einen klassischen Weg – sie verschicken E-Mails.

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Der Betreff der gefälschten E-Mail lautet „Wichtiges Update bezüglich Ihres Kontos“, der Kunde wird ebenfalls mit einer unpersönlichen Anrede angesprochen. Weiter wird mitgeteilt, dass das Konto „trotz vorheriger Erinnerung“ nicht aktualisiert worden sei. Aus diesem Grund, so die Absender, wolle man die betroffene Kundin oder den betroffenen Kunden „für die nächsten 48 Stunden“ bis zur Aktualisierung drosseln. Das Update könne über den untenstehenden Link „hier klicken“ durchgeführt werden.

Phishing-Mail: Was tun?

Aber Vorsicht: Bei dieser ING-Mail handelt es sich um Phishing. Woran man das erkennt? Gleich an mehreren Punkten. So deuten die unpersönliche Anrede sowie die fehlende Absenderadresse darauf hin. Hinzu kommt, dass sich gleich mehrere grammatikalische Fehler in der Mail tummeln. Was also tun? Erst einmal nicht auf den Link klicken und im nächsten Schritt die Mail (unbeantwortet) in den Spam-Ordner verschieben.


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Also bei einem schlechten Bauchgefühl lieber erst mal bei der (ING-)Bank anrufen und nachfragen, denn wie heißt es so schön: Vorsicht ist besser als Nachsicht.