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Borussia Dortmund: Großalarm beim „Serbien-Messi“ – bitterer Rückschlag für den BVB?

Kann sich Borussia Dortmund hier noch durchsetzen? Im Poker um den „serbischen Messi“ wird es immer heißer.

© IMAGO (Montage)

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Sobald ein junges Talent für Furore sorgt, wird er schnell mit einem Superstar verglichen. So war es in den vergangenen Jahren oft der Fall und ist es auch jetzt wieder. Andrija Maksimovic wird in seiner Heimat nur der „Serbien-Messi“ genannt. Borussia Dortmund soll auch schon ein Auge auf den Youngster geworfen haben.

Doch Borussia Dortmund ist wie so oft nicht der einzige Interessent. Viele andere europäische Top-Klubs wollen ihn auch. Doch jetzt scheint ein anderer Verein die besten Karten zu haben. Es ist ausgerechnet ein Bundesligist.

Borussia Dortmund: Große Konkurrenz bei „Serbien-Messi“

Gerade einmal 17 Jahre alt und schon jagt ihn halb Europa. Andrija Maksimovic von Roter Stern Belgrad ist heiß begehrt und bei zahlreichen Top-Klubs ganz oben auf der Einkaufsliste. Neben Borussia Dortmund wollen ihn unter anderem der FC Liverpool, Manchester United und Bayern München.


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Doch jetzt ist ein neuer Interessent dazugekommen, der auch noch die besten Karten hat: Eintracht Frankfurt ist nämlich in der Pole-Position, berichtet die „Bild“. Grund dafür ist die lange Liste an Spielern, die bei der SGE den nächsten großen Schritt geschafft haben, wie zuletzt etwa Willian Pacho, Jesper Lindström oder Hugo Larsson.

BVB Maksimovic
BVB ist heiß auf Maksimovic. Foto: IMAGO/Buzzi

Der Klub aus Hessen hat sich unlängst einen guten Namen gemacht, wenn es um Talententwicklung geht. Belgrad-Präsident Vladan Molijevic hat zuletzt mindestens 20 Millionen Euro für das Juwel gefordert. Allerdings soll die Ablöse nur als reine Abschreckung dienen.

Wer bekommt den Zuschlag?

Diese Summe wird Borussia Dortmund für einen 17-Jährigen wohl kaum zahlen. Viel mehr wären zwölf Millionen plus Bonuszahlungen realistischer. Dafür müsste der BVB aber jetzt ganz schön viel Überzeugungsarbeit leisten. Bei den Schwarzgelben haben in der Vergangenheit ja auch viele Talente den Sprung zu den Profis geschafft und sich prächtig entwickelt. Sieht das Maksimovic auch so?


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Was macht den „Serbien-Messi“ so begehrt? Der Linksfuß ist technisch sehr stark und ist seit dem 2:0-Sieg gegen die Schweiz sogar der zweitjüngste Nationalspieler in der Verbandsgeschichte. Maksimovic kann sowohl im zentralen Mittelfeld hinter den Spitzen als auch auf dem rechten Flügel eingesetzt werden.