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„Let’s Dance“-Star gesteht teuren Fehler – 100.000 Euro für die Katz

Diese Nummer ging nach hinten los. Dieser „Let’s Dance“-Star hat einen Haufen Geld verloren – Schuld ist er selber.

© IMAGO/Panama Pictures

"Let's Dance": Das sind alle Gewinner der RTL-Show

Die RTL-Show "Let's Dance" begeistert seit 2006 Millionen von TV-Zuschauern. Zahlreiche Promis haben sich seitdem aufs Parkett gewagt. Wir zeigen dir die Sieger aller bisherigen Staffeln.

Jahr für Jahr wagen deutsche Promis den Sprung ins kalte Wasser und tanzen bei „Let’s Dance“ um die Wette. Mittlerweile gibt es 17. Staffeln der beliebten RTL-Sendung – und es ist noch lange kein Ende in Sicht.

Nach der „Let’s Dance“-Teilnahme ging es mit der Karriere zahlreicher Promis steil bergauf. Sie konnten die mediale Aufmerksamkeit nutzen, um neue Projekte voranzutreiben. Doch bei einer ehemaligen Kandidatin ging eine Idee mächtig schief.

„Let’s Dance“-Star setzt 100.000 Euro in den Sand

Langstreckenläuferin Sabrina Mockenhaupt begeisterte in der 12. Staffel Millionen von Zuschauer – und das, obwohl sie „nur“ den achten Platz belegt hatte. Nach ihrem Ausflug in die Tanzwelt konzentrierte sich die ehemalige Profisportlerin jedoch wieder auf die Leichtathletik.

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Sie gründete unter anderem ihre eigene Firma namens Qolibry, die Sportklamotten vertreibt. Nachdem die ehemalige „Let’s Dance“-Teilnehmerin die Produktion der Ware in der Türkei in Auftrag gegeben hatte, folgte das absolute Horror-Szenario. Über 100.000 Euro waren auf einen Schlag weg.

„Let’s Dance“-Star hat das Nachsehen

Damit hat Sabrina Mockenhaupt nicht gerechnet. Nachdem sie die Sportklamotten für ihre Firma im Ausland produzieren gelassen hatte, folgte eine böse Überraschung. „Mir wurde nur minderwertige, unverkäufliche Ware geliefert, die ich keinem andrehen konnte. Das war mein Bockmist, den wollte ich nicht auch noch verkaufen“, erklärt sie gegenüber der „Bild“.

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Die in der Türkei hergestellten Teile verkaufte die ehemalige „Let’s Dance“ zu Spottpreisen und zog sich danach erst einmal zurück. Der Schock saß zu tief, wie sie erzählt: „Ich bin wochenlang kaum noch aus dem Haus, weil es mir total schlecht ging.“ Aus diesem Fehler habe sie allerdings gelernt. Fortan möchte die 43-Jährige nur noch in Deutschland produzieren lassen.