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Zoo Dortmund: Tier muss Park verlassen – kurze Zeit später sehen die Pfleger dieses Foto

Ein Tier aus dem Zoo in Dortmund musste gehen, nicht nur das sorgte für Verwirrung. Sondern auch ein Bild, das jetzt aufgetaucht ist.

Dortmund: Zoo
© IMAGO/NurPhoto

Das sind die fünf größten Zoos in NRW

NRW ist das Bundesland mit den meisten Zoos. Doch welche Tierparks haben die größte Fläche? Das zeigen wir euch in diesem Video.

Es wird gefaucht, gejault, gewatschelt und getrötet – die Rede ist nicht von dem Filmklassiker „Der Zoowärter“, sondern von einem echten! Und zwar von dem aus NRW – genauer gesagt aus Dortmund. Und genau der gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen der Region.

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Doch nun müssen die kleinen und großen Fans des Tierparks stark sein – von den rund 1.500 Tieren ist ein Bewohner verschwunden. Nach diesem Rätsel wurde auf der Facebook-Seite ein knallrotes Foto geteilt – was ist nur mit Lumpi passiert?

Zoo Dortmund: Lumpi wurde „in Bangladesch ausgewildert“

Der Bestand im Zoo in Dortmund ist wohl etwas kleiner geworden. Warum? Lumpi ist weg. Der Plumploris (kleiner Nachtaffe) ist jedoch nicht gestorben – ganz im Gegenteil. „Wir haben vor etwa zwei Monaten den männlichen Bengalischen Plumplori Lumpi aus unserer Plumplori-Rehabilitationsstation in Bangladesch ausgewildert. Seitdem beobachten wir Lumpis Verhalten in seinem erneuten eigenständigen Leben in der Natur und schauen dabei, ob er zurechtkommt und wie er sich verhält“, verriet ein Pfleger auf dem offiziellen Facebook-Account.

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Dazu teilte er ein Foto, auf dem Lumpi mit einem großen Halsband zu sehen ist, an dem eine kleine Schachtel befestigt ist. Die große Frage: Warum trägt der Affe das? Ganz einfach, weil das Tier so geortet werden kann. Und man kann „sein Verhalten beobachten und gegebenenfalls eingreifen, sollte er überhaupt nicht zurechtkommen“. Aber keine Angst, „das Sendehalsband schränkt den Plumplori in seiner Bewegungsfreiheit nicht ein“.

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Fan-Freude: Lumpi sorgt für Verzückung

Doch nicht nur das Halsband sieht ungewöhnlich aus, sondern auch das Bild von Lumpi. So sieht man den Affen zwar gemütlich auf einem Ast sitzen, den er mit seinen vier kleinen Händen fest umklammert, doch das Bild ist knallrot. Natürlich ist das kein Blut, sondern eine Nachtsichtkamera. Keine Frage, es gibt hier nur gute Nachrichten – kein Wunder, dass viele Fans den Post mit einem Herz versehen haben.


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Bleibt nur noch, dem Affen in seiner neuen Heimat alles Gute zu wünschen und die Daumen zu drücken, dass er sich rundum wohlfühlt.