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„Duell um die Welt“: Aktion von ProSieben geht nach hinten los – Zuschauer auf 180

Damit hat ProSieben sich ein Eigentor geschossen! Die Zuschauer des „Duell um die Welt“ sind alles andere als begeistert.

Prosieben
© imago images/photothek

ProSieben: Das sind die Anfänge des Senders

Um den Zuschauern so richtig Lust auf die neueste Ausgabe vom „Duell um die Welt“ zu machen, gaben ProSieben sowie Joko und Klaas schon vor Ausstrahlung erste Details bekannt.

Bei Social Media wurden mehrere Videos veröffentlicht, die von der Aufzeichnung stammen und spoilern! Einige Zuschauer sind fassungslos.

„Duell um die Welt“: Besonderer Gast am Samstagabend

Seit 20.15 Uhr zeigt ProSieben am Samstagabend (26. Oktober) eine neue Folge „Duell um die Welt“. Wieder einmal hatten Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf Prominente dafür in andere Länder geschickt und sich Herausforderungen für das jeweils andere Team überlegt. Mit dabei diesmal: Musiker Nico Santos, Twitch-Streamer Papaplatte, Moderatorin Gülcan Kamps und Mentalist Timon Krause.

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Ob alle ihre Aufgabe gemeistert haben, das zeigt sich in den nächsten Stunden. Langweilig wird es definitiv nicht! Neben krassen Mutproben wird den Zuschauern nämlich auch ein unterhaltsames Programm im Studio geboten, mit einem besonderen Gast.

Video kommt gar nicht gut an

Heidi Klum steht plötzlich vor Joko und Klaas – und das nicht alleine. Im Schlepptau hat sie einige ihrer Models. Das zeigt ein Video bereits drei Tage vor Ausstrahlung auf den Instagram-Kanälen von ProSieben, Joko und Klaas und Joyn. „OHA! Special-Guests bei ‚Duell um die Welt’“, heißt es dazu.

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Was die Zuschauer eigentlich nur so richtig auf Samstagabend einstimmen und neugierig machen sollte, ging aber nach hinten los. Viele User zeigen sich alles andere als begeistert von dem Clip. „Na toll … Danke für den Spoiler“, schreibt jemand genervt. Und eine andere Person erklärt: „Oh nein!!! Warum das denn? Werde passen …“.



Die Aktion bei Social Media ging also ganz schön nach hinten los. Womöglich schreckte der Sender damit einige Zuschauer eher ab, statt sie zum Einschalten zu bewegen.