Das hat gesessen! Bei einer Buchvorstellung in Wien wird Thomas Gottschalk auf die Schlagzeilen rund um seine kontroversen Aussagen angesprochen. Daraufhin lenkt er das Thema auf Pietro Lombardi.
Der beherrscht aus anderen Gründen die mediale Berichterstattung und muss sich nun auch eine heftige Spitze von Gottschalk gefallen lassen.
Thomas Gottschalk: Darum steht er in der Kritik
Thomas Gottschalk und Pietro Lombardi machten beide in den vergangenen Wochen von sich reden. Gottschalk mit Teilen seines Buches „Ungefiltert“ sowie einer kontroversen Aussage in einem „Spiegel“-Interview. Er erklärte dabei, Frauen im TV rein dienstlich angefasst zu haben.
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Lombardi zog die Aufmerksamkeit auf sich, weil die Polizei nach einem Streit mit seiner Verlobten Laura Maria Rypa zur gemeinsamen Villa angerückt war. Als mögliche Ursache für den Einsatz steht häusliche Gewalt im Raum, was der Sänger zurückweist.
Scharfe Worte Richtung Pietro Lombardi
Bei einem Termin in einer Buchhandlung in Wien wurde Gottschalk jetzt auf die Schlagzeilen um seine Person angesprochen. Daraufhin lenkte er das Gespräch auf Lombardi und erklärte laut „kurier.at“: „Also, du hast ja in meinem Alter mehrere Möglichkeiten in die Schlagzeilen zu kommen, entweder du verstirbst, wozu ich keine Lust hatte, oder du verprügelst deine Partnerin, wozu ich auch keine Lust hatte und wozu meine Partnerin noch weniger Lust hat. Und ich ja nie zu irgendwelchen Mitteln gegriffen habe um, auf Teufel komm raus, in die Schlagzeilen zu kommen. Aber man sieht ja, der Einzige, der mir im Moment die Schlagzeilen streitig macht, ist der Herr Lombardi, der mit seiner Freundin Ärger hat, oder ich bin in Teufels Küche dadurch gekommen, dass ich Dinge gesagt habe, die ich vielleicht gedacht habe und die man heute gar nicht mehr denken darf.“
Ein heftiger Seitenhieb – und es war nicht der erste! Bereits in einem RTL-Interview hatte er zuvor zu Frauke Ludowig gesagt: „Menschenskinder, du hast mit Pietro Lombardi im Moment genug zu tun, oder?“
Scheint ganz so, als wäre dies seine Taktik, um von eigenen Kontroversen abzulenken. Ob Gottschalk sich damit aber einen Gefallen tut? Das bleibt fraglich.