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Bayern München hat das Nachsehen – jetzt ist alles klar

Bittere Nachrichten nach dem Weiterkommen im DFB-Pokal. Der FC Bayern München zieht im Vergleich zum BVB den Kürzeren.

Der FC Bayern München zieht im Vergleich zum BVB den Kürzeren. Das sind vor allem für einen TV-Sender schlechte Nachrichten.
© IMAGO/DeFodi

Vincent Kompany: Vom Spieler zum Trainer des FC Bayern München

Mit der Verpflichtung von Vincent Kompany als Trainer ist der FC Bayern München ein gewisses Risiko eingegangen. Der Belgier hat bislang keine Erfahrung als Trainer bei einem Spitzenverein. Seine Karriere haben wir im Video zusammengefasst.

Mit dem 4:0-Auswärtssieg im DFB-Pokal beim 1. FSV Mainz 05 hat der FC Bayern München das nächste Statement gesetzt. Der deutsche Rekordmeister befindet sich auf nationaler Ebene in Topform – die Mannschaft von Trainer Vincent Kompany liefert außerhalb der Champions League komplett ab.

Doch nicht nur für die Mainzer war es bitter, dass der FC Bayern München schon zur Halbzeit so hoch führte. Denn für viele Fußballfans vor den TV-Geräten war das wohl ein Grund, frühzeitig abzuschalten.

Bayern München verliert TV-Duell mit BVB

Der FCB möchte erstmals seit 2020 wieder ins DFB-Pokal-Finale – das haben alle Verantwortlichen vor der Partie deutlich gemacht. Die Akteure auf dem Platz scheinen sich diese Mission zu Herzen zu nehmen. Denn sie ließen Mainz 05 nicht den Hauch einer Chance, nach 45 Minuten war das Spiel schon entschieden.

Das ZDF hat die Pokal-Partie der beiden Erstligisten live übertragen. Doch das bittere für den deutschen Sender: Nach dem 4:0 für die Bayern haben viele Menschen abgeschaltet – denn auch für sie war das Spiel wohl schon entschieden.

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Laut „DWDL“ sahen knapp 4,8 Millionen Menschen das Weiterkommen des deutschen Rekordmeisters. Damit dürfte das ZDF mehr als zufrieden sein und doch musste man im Vergleich zum Vorabend den Kürzeren ziehen.

BVB-Ausscheiden hatte die Nase vorn

Denn die Pokal-Partie zwischen dem VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund (1:0), die im ARD übertragen worden ist, räumt noch etwas mehr ab. Das spannende Spiel der beiden Bundesligisten verfolgten laut „DWDL“ mehr als fünf Millionen Menschen – also ein wenig mehr als die Partie der Bayern.


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Das dürfte vor allem daran liegen, dass die Partie zwischen den Wölfen und dem BVB nicht nur deutlich spannender war, sondern bis in die Verlängerung ging. Dort setzte sich der VfL durch. Die Bayern verlieren als das TV-Duell mit dem BVB, sind im Gegensatz zum Konkurrenten eine Runde weiter und dürfen weiter vom ersten Pokalsieg seit fünf Jahren träumen.