Die drei Taylor-Swift-Konzerte in Gelsenkirchen im Sommer 2024 waren nicht nur für Swifties im Ruhrgebiet ein absolutes Highlight – auch die Stadt hat kräftig von dem besonderen Ereignis profitiert.
Noch Monate nachdem sich der Superstar in Gelsenkirchen die Ehre gab, gibt es immer wieder Neuigkeiten zu „Swiftkirchen“, wie die Stadt im Zuge der Konzerte umgetauft wurde (hier mehr). Tatsächlich möchten sogar andere Regionen etwas von dem Glanz, den Taylor Swift ins Ruhrgebiet brachte, abhaben.
Gelsenkirchen: „Swiftkirchen“-Schilder wandern ins Museum
Der Stopp der „Eras Tour“ in Gelsenkirchen löste nicht nur unter Swifties in NRW einen Hype aus – auch die Stadt selbst sprang liebend gerne auf den Zug auf und verwandelte sich im Rahmen der Konzerttermine in „Swiftkirchen“.
So wurden „Swiftkirchen“-Ortsschilder aufgestellt, die bis heute heiß begehrt sind. Bereits im Sommer wanderte eines der gelben Schilder mit Swift-Konterfei ins „Haus der Geschichte“ nach Bonn. Jetzt wird ein weiteres Schild Teil einer Museums-Ausstellung, wie „Gerne Gelsenkirchen“ in den Sozialen Medien verkündet.
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Gelsenkirchen maßgeblich an Ausstellung beteiligt
„Die ‚Swiftkirchen‘-Ortsschilder sind der Renner unter den Museen“, heißt es in einem Beitrag auf Facebook am Dienstag (29. Oktober). „Im Bonner Haus der Geschichte hängt eines schon seit dem Sommer, und nun zieht ein weiteres Schild in das ‚rock’n’popmuseum‘ nach Gronau.“
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Das Schild wird dort Teil einer Dauerausstellung, die sich Phänomen der Rock- und Popmusik widmet. Damit der Beitrag aus Gelsenkirchen dort Platz findet, wird der Bereich „Spaces und Places“ der Ausstellung extra umgestaltet. Bisher gab es dort weder ein Ortsschild noch ein Teil zu Taylor Swift – „beides wird sich nun mit dem Neuzugang aus Gelsenkirchen ändern.“
Die „rock’n’popmuseum“-Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.