Wie mag es Mark Forster am Tag nach „The Voice of Germany“ vom 31. Oktober gehen? Unklar! Fest steht jedenfalls: Sollte er in guter Stimmung sein, dürfte diese getrübt werden.
Schuld ist eine Nachricht, die ihn kurz nach der Sendung von „The Voice of Germany“ erreicht.
Mark Forster: Darauf wartet auch er nach „The Voice of Germany“ mit Spannung
Mark Forster weiß, was ihn nach „The Voice of Germany“ erwartet. Bereits 2017 war er erstmals als Coach bei „The Voice of Germany“ und sitzt seither – mit kurzer Unterbrechung – regelmäßig auf einem der roten Sessel. Auch in anderen TV-Shows war er bereits zu sehen.
+++ „The Voice of Germany“: Überraschung im Studio! „Hatten wir auch noch nicht“ +++
Und da zählt bekanntlich nicht nur, wie er sich vor den Kameras schlägt, sondern natürlich auch, wie das beim Publikum ankommt. Erkenntnisse darüber liefern neben den Reaktionen bei Social Media stets auch die Quoten. Die sind für TV-Shows, ihre Macher und die Protagonisten wichtige Parameter, auf die nach Ausstrahlung mit Spannung gewartet wird.
„The Voice of Germany“ kann nicht mithalten
Auch Mark Forster und seine „The Voice of Germany“-Kollegen dürften entsprechend die Bekanntgabe dieser herbeisehnen. So auch am 1. November, dem Tag nach einer neuen Folge der Show bei ProSieben. Und pünktlich zum Kaffee am Morgen liegen diese vor.
Was die Zahlen allerdings zeigen, ist nicht nur Grund zur Freude. Denn während „The Voice of Germany“ bei den 14- bis 49-Jährigen 290.000 Zuschauer vor die Bildschirme zog (ein Marktanteil von 8,3 Prozent), sah es mit Blick auf die Gesamtzielgruppe schlechter aus. Unter den 25 meistgesehenen Sendungen des 31. Oktober taucht die Show nicht auf.
Mit dem ARD-Krimi „Wolfsland – In der Schlinge“ oder dem „1 % Quiz“ bei Sat.1 konnte „The Voice of Germany“ nicht mithalten. Vielleicht gelingt es Mark Forster und den anderen bei der nächsten Show wieder mehr Zuschauer vor die Bildschirme zu ziehen. Damit würden sie dann auch wieder schönere Nachrichten am Folgetag erreichen.