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Vergewaltigung in Werl (NRW): Täter klettert nachts in Wohnung und fällt über Frau her – Festnahme!

Mitten in der Nacht ist eine Frau in Werl (NRW) in ihrer eigenen Wohnung vergewaltigt worden. Danach ging die Tortur weiter.

© imago images/Einsatz-Report24/Fabian Geier

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Entsetzliche Tat in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (31. Oktober) in Werl (NRW). Gegen 2.30 Uhr verschaffte sich ein Unbekannter Zugang zu einer Wohnung in Werl.

Dort fiel der Mann über eine Frau her. Der Täter fesselte sein Opfer und vergewaltigte es dann. Die Polizei im Kreis Soest sucht nach der Tat in Werl dringend nach Zeugen. Denn einem ersten Tatverdächtigen konnte die Vergewaltigung in der NRW-Stadt nicht nachgewiesen werden. Doch jetzt gibt es Neuigkeiten.

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Werl (NRW): Frau nachts vergewaltigt

Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei verschaffte sich der Täter mittels einer Leiter Zugang zum Balkon der Wohnung im Westen der Stadt Werl. Vom Balkon aus drang der Mann in die Wohnung ein und verging sich an der Frau.


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Nach der Tat ging die Erniedrigung weiter. Der Vergewaltiger zwang die Frau, ihre Bankkarte samt Pin auszuhändigen. Danach sperrte der Unbekannte die Werlerin ins Badezimmer. Nachbarn hörten danach ihre Schreie aus dem Badezimmer und verständigten die Polizei.

Tatverdächtiger geschnappt

„Um den Ermittlungserfolg der Polizei nicht zu gefährden, wird der Vorfall erst heute veröffentlicht“, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Montagvormittag (4. November) mit. Erste Spuren deuteten auf einen tatverdächtigen Werler hin. Doch die Durchsuchung seiner Wohnung konnte den Tatverdacht nach Angaben nicht erhärten. Danach standen die Ermittler wieder am Anfang und suchten dringend nach weiteren Zeugen des Vorfalls.


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Am Dienstag teilte die Polizei mit, dass ein Tatverdächtiger geschnappt werden konnte: Es handelt sich um einen 40-jährigen Mann. Der zu Zeit obdachlose Mann sei im Kurpark von Werl festgenommen worden. Er sei dringend tatverdächtig und bereits in Untersuchungshaft. Mehr Details zum Tathergang, dem Tatort (auch die genaue Adresse sowie Etage der Wohnung) sowie Opfer und Tatverdächtige wollen die Ermittler bislang nicht preisgeben. Der Grund: Das sei Täterwissen, teilte der zuständige Staatsanwalt mit. Man wolle den Ermittlungserfolg nicht gefährden.