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Borussia Dortmund: Star schlägt Alarm – BVB hat das nächste Problem

Borussia Dortmund kämpft mit vielen Problemen – jetzt kommt das nächste hinzu. Ein BVB-Star schlägt bereits Alarm.

© IMAGO/osnapix

Borussia Dortmund: 5 Fakten, die du über das BVB-Stadion noch nicht wusstest

Seit 1974 trägt der BVB seine Heimspiele im Westfalenstadion aus. Wir haben 5 Fakten gesammelt, die du über das BVB-Stadion noch nicht weißt.

Bei Borussia Dortmund stapeln sich die Sorgen. Sportlicher Abschwung, Verletztenmisere, Trainer-Diskussionen – und nun gibt es offenbar das nächste Problem.

Der Rasen im Stadion von Borussia Dortmund ist in einem sehr schlechten Zustand. Mit Marcel Sabitzer schlägt nun der erste BVB-Star Alarm. Hat der miese Platz sogar Teilschuld an den vielen Verletzungen?

Borussia Dortmund: Auch Rasen lässt den BVB im Stich

Jahrelang hatte der BVB eins der gepflegtesten Grüns der Bundesliga. Auch bei der Krönung des „Pitch of the Year“ mischt der Rasen im Dortmunder Stadion jedes Jahr vorne mit. Doch derzeit kommt es knüppeldick. Zu den vielen sportlichen und personellen Problemen hat sich nun auch ein landschaftliches gesellt.

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Vor dem Champions-League-Spiel gegen Sturm Graz nennt Marcel Sabitzer das Kind beim Namen: „Der Platz hier ist leider nicht in einem guten Zustand“, drückt der Österreicher es vorsichtig aus. Doch wie kann das sein? Schließlich wurde er erst Ende September, vor dem 4:2 gegen den VfL Bochum, neu verlegt. Doch ganz schnell sah er wieder mies aus. Und tut es bis heute.

Platzprobleme Grund für Verletzungen?

Womöglich sind das Nachwehen der Heim-EM. Auch in Dortmund wurde gespielt, die Sommerpause der Bundesliga fiel somit als Termin für eine Neuverlegung des Rasens weg. Aus Zeitnot entschied sich Borussia Dortmund deshalb dazu, nicht wie üblich einen Hybridrasen zu verlegen, sondern einen Naturrasen. Das geht nämlich deutlich schneller.


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Diese Entscheidung sorgt jedoch jetzt für Probleme. Und womöglich gar für die Verletztenmisere? Die Muskelgruppen, so Sabitzer, werden durch den schlechten Rasen zusätzlich beansprucht. Ob das mit der hohen Zahl an Muskelverletzungen beim BVB zusammenhängt, dürfte jedoch schwer nachzuweisen sein.