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Cranger Weihnachtszauber: Bittere Absage ++ Besucher schauen in die Röhre

Bittere Pille für Fans des Cranger Weihnachtszaubers. Kurz vor Beginn des beliebten Weihnachtsrummels erreicht den Veranstalter eine Absage.

© André Hirtz / FUNKE Foto Services

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Der Cranger Weihnachtszauber geht in diesem Jahr in die sechste Runde. Der beliebte Weihnachts-Rummel mit seinen über 100 Ausstellern und Fahrgeschäften dürfte auch in diesem Jahr wieder täglich tausende Besucher auf dem Cranger Kirmesplatz in Herne locken.

Ob „Fliegender Weihnachtsmann“, Schlittschuhlaufen oder der imposante 45 Meter hohe Weihnachtsbaum mit seinen zwei Millionen Lichtern: Der Cranger Weihnachtszauber hat bis zum Abschlussfeuerwerk am 30. Dezember einiges zu bieten. Kurz vor Beginn (21. November) erreicht den Veranstalter allerdings eine bittere Absage.

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Cranger Weihnachtszauber enthüllt bittere Absage

Wie der Sprecher des Cranger Weihnachtszaubers am Donnerstag (7. November) im Gespräch mit DER WESTEN verrät, werde die bereits angekündigte Achterbahn „Wilde Maus“ in diesem Jahr doch nicht auf dem Cranger Kirmesplatz aufgebaut. Der Betreiber habe kurzfristig abgesagt. Man habe allerdings bereits Ersatz für die beliebte Achterbahn gefunden.


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So werde es stattdessen eine Riesen-Mattenrutsche geben. Das Beste: Die Attraktion werde überdacht sein und könne somit auch bei schlechtem Wetter bespielt werden. Überhaupt habe sich der Cranger Weihnachtszauber nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre mehr auf miese Wetter-Tage eingestellt.

Cranger Weihnachtszauber lässt Besucher jubeln

So soll nicht nur die neue Riesen-Rutsche überdacht sein. Auch die Eisbahn werde bei der sechsten Ausgabe mit einem Dach versehen. Beim Eislaufen, Eisstockschießen und Co. werden die Gäste in diesem Jahr also trocken bleiben.


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Erstmals wird es in diesem Jahr übrigens auch einen Familientag geben. Jeden Dienstag kostet der Eintritt dann nur einen statt zwei Euro. Außerdem gibt es einen Rabatt von einem Euro auf alle Fahrgeschäfte sowie von 50 Cent an Imbissständen, Verkaufsbuden und Ausschänken. Na, wenn sich da ein Besuch trotz des Wermutstropfens nicht gleich doppelt lohnt.