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Schock für RTL-Star Jenny Elvers – „So ein befremdliches Gefühl“

Diese Schrecksekunden dürfte RTL-Star und Schauspielerin Jenny Elvers wohl so schnell nicht mehr vergessen.

© IMAGO/Robert Schmiegelt

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Ein Einbruch in die eigenen vier Wände dürfte wohl jedermanns Horrorszenario sein. Wie sich das in Wirklichkeit anfühlt, erfährt RTL-Star Jenny Elvers nun am eigenen Leib. In einem Podcast erzählt sie von einem versuchten Einbruch in ihre Wohnung!

Die Täter wollten sich Zugang zu ihrem Eigenheim verschaffen, als sie nicht zu Hause war. Trotzdem geht das Ganze nicht spurlos an dem RTL-Star vorbei. Nun erzählt Jenny Elvers, wie es ihr nach diesem Schockmoment geht.

RTL-Star Jenny Elvers mit den Nerven am Ende

In ihrem Podcast „Wanderzirkus”, den sie mit Martin Tietjen aufnimmt, lässt sie den Tag des Vorfalls nochmal Revue passieren uns sagt: „Ein Fenster wurde ausgehebelt, so richtig. Ich denke mal, so 60 Sekunden später wären die Einbrecher bei mir in der Wohnung gewesen. Das ist etwas, wo ich denke: ‘Wie gehe ich damit um’.“

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Zum Glück war die Ex-Partnerin von Farin Urlaub zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause. Das wäre für sie noch schlimmer gewesen, so Jenny Elvers: „Nicht lustig, es ist so ein befremdliches Gefühl. Ich wollte erst einmal gar nicht mehr in die Wohnung. Das ist ein gruseliger Gedanke. Wenn jemand richtig in meiner Wohnung gewesen wäre, das ist so ein Eindringen in die Privatsphäre, dass ich ausziehen würde. Sofort.“

„Ich dachte auch, ich wohne sehr sicher“

Letztendlich waren es aufmerksame Nachbarn, die den versuchten Einbruch mitbekommen und sofort die Polizei alarmiert haben. „Ich dachte auch, ich wohne sehr sicher, aber sie haben es trotzdem geschafft und sind einfach nur erwischt worden. Sie waren zu laut“, sagt die 52-Jährige.

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Um sich in Zukunft sicherer zu fühlen, hat Jenny Elvers in Sachen Sicherheitssystemen aufgerüstet. Ein Bewegungsmelder für das Handy habe sie bereits installiert. Darüber hinaus habe sie nach eigenen Angaben auch eine Sicherheitsfirma kontaktiert. So will sie eine Wiederholung dieses Schockmoments tunlichst vermeiden.

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