Mit dem FC Schalke 04 spielte er in Champions League, erreichte mit Königsblau 2011 gar das Halbfinale in der Königsklasse und gewann im gleichen Jahr mit Blau-Weiß den DFB-Pokal. Doch danach ging seine Karriere mehr und mehr den Bach runter.
Kyriakos Papadopoulos ist als knallharter Verteidiger und Kämpfer bekannt. Der Grieche hat sich bei vielen Vereinen rasch in die Herzen der Fans gespielt. Doch nun steht der Ex-Star des FC Schalke 04 möglicherweise sogar vor dem Ende seiner aktiven Laufbahn.
FC Schalke 04: Papadopoulos erneut vereinslos
In jungen Jahren zählt Papadopoulos zu den größten Defensiv-Talenten des Kontinentes. Der Innenverteidiger wechselte 2010 von Olympiakos Piräus nach Gelsenkirchen und entwickelte sich schnell zu einem Stammspieler mit großer Beliebtheit. Allerdings wurde er immer wieder von – teilweise schweren – Verletzungen ausgebremst.
Nach Schalke spielte er in der Bundesliga noch für Bayer Leverkusen und den Hamburger SV, ehe er seine Reise im Ausland und in seiner Heimat fortsetzte. Immer wieder war der Grieche jedoch ohne Verein. 2020 für satte sechs Monate und 2023 ebenfalls für ein Vierteljahr.
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Zuletzt kickte er in seiner Heimat bei APO Levadiakos in der ersten griechischen Liga. Doch auch dieses Kapitel ist nach nur vier Monaten wieder beendet. Am Montag (11. November) wurde der Vertrag des 32-Jährigen bei Levadiakos aufgelöst.
Wie geht es jetzt weiter?
Der Ex-S04-Innenverteidiger steht nun einmal mehr vor einer ungewissen Zukunft. Wie geht es für den 32-Jährigen nun weiter? Fakt ist: In seinem Alter und mit seiner Verletzungshistorie wird es sicherlich nicht einfach, einen neuen Klub zu finden. Allerdings scheint er derzeit noch recht fit zu sein. Schließlich hat Papadopoulos in der laufenden Saison noch achtmal von Beginn an gespielt.
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Und doch wird sich der ehemalige Knappe, Gedanken machen müssen, ob und wie er seine Karriere weiterführen möchte. Ob er auch ein Karriereende in Betracht zieht? Ein neuer Verein ist derzeit jedenfalls noch nicht in Sicht.