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Borussia Dortmund atmet auf – endlich gute Nachrichten

Bei Borussia Dortmund kann man aufatmen. Die schlimmen Befürchtungen haben sich nicht bestätigt.

Borussia Dortmund
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Die fünf schmerzhaftesten BVB-Abgänge

Borussia Dortmund hat sich einen Namen als Sprungbrett künftiger Superstars gemacht. Das sorgte jedoch auch für viele schmerzhafte Abgänge. Diese fünf trafen den BVB am härtesten.

Vor der Länderspielpause dürfte bei Borussia Dortmund jeder einfach nur gehofft haben, dass die 15 Nominierten heile wiederkommen und sich nicht verletzen. Als dann schon am Donnerstag (14. November) Ramy Bensebaini bei der algerischen Nationalmannschaft verletzt ausgewechselt wurde und Jamie Gittens die Reise gar nicht erst antrat, schlugen die Fans die Hände über dem Kopf zusammen.

Nun gibt es allerdings gute Nachrichten: Sowohl Ramy Bensebaini als auch Jamie Gittens fallen nicht länger aus und stehen wohl beim Spiel gegen den SC Freiburg im Kader von Borussia Dortmund.

Borussia Dortmund: Sorge um Bensebaini unbegründet

Am Donnerstag begann das große Zittern: Ramy Bensebaini wurde laut Medienberichten mit Knieproblemen gegen Äquatorial­guinea ausgewechselt. Zunächst war unklar, wie schlimm seine Verletzung ist. Nun kann der BVB aber wieder aufatmen. Der Algerier ist nicht schwerer verletzt. Am Sonntag (17. November) stand er beim Länderspiel gegen Liberia sogar schon wieder in der Startelf.

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Bei Jamie Gittens ist die Situation hingegen etwas rätselhafter. Der englische Verband teilte offiziell mit, dass Gittens verletzungsbedingt fehle. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll es sich dabei allerdings nur um eine Vorsichtsmaßnahme gehandelt haben. Schon am Montag (18. November) soll er planmäßig wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.

Für Süle und Adeyemi reicht’s noch nicht

Nicht so gut sieht es dagegen bei den Langzeitverletzten aus. Niklas Süle soll nach Informationen der „Bild“ nach seinem Syndesmose-Anriss im Sprunggelenk noch mehrere Wochen ausfallen. Bei ihm reicht es nicht einmal für das Topspiel gegen die Bayern. Karim Adeyemi ist zwar wieder ins Training eingestiegen, wird aber gegen den SC Freiburg aber wohl nicht zum Einsatz kommen. Das Risiko für einen Rückschlag wäre zu groß.


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Wieder mit dabei sind dafür allerdings wohl Innenverteidiger Waldemar Anton (Hüftprobleme), Julien Duranville (Oberschenkelprobleme) und Giovanni Reyna (Leistenzerrung). Das Trio ist seit Freitag (15. November) wieder im Training. Sie könnten gegen Freiburg schon wieder im Kader stehen.