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Borussia Dortmund muss schwer schlucken – aus diesen Plänen wird wohl nichts

Borussia Dortmund muss sich wohl endgültig von diesem Plan verabschieden. Auch aus der neuesten Schnäppchen-Hoffnung wird nichts.

Borussia Dortmund muss von einem Plan Abstand nehmen.
© IMAGO/Susanne Hübner

Nuri Sahin: Das ist die Karriere des neuen BVB-Trainers

Nuri Sahin ist der Nachfolger von Edin Terzic als Trainer von Borussia Dortmund. Der ehemalige türkische Nationalspieler ist ein BVB-Urgestein.

Interessiert blickt die Fußball-Welt derzeit nach Frankreich. Dort steht mit Olympique Lyon ein Traditionsklub vor dem Kollaps (hier liest du mehr zu den Hintergründen)! Während die Fans klagen, wittert der ein oder andere Verein ein Schnäppchen. Auch ein Flirt von Borussia Dortmund rückt in den Fokus.

Die Transfer-Saga um Rayan Cherki haben die BVB-Fans sicherlich noch nicht vergessen. Weil Lyon dazu gezwungen sein könnte, seine Spieler zu verscherbeln, witterten viele ein Schnäppchen. Doch diese Hoffnung muss man bei Borussia Dortmund wohl begraben.

Borussia Dortmund: Kein Billig-Deal in Sicht

Wie das Portal „On the minute“ unter Berufung auf den Transfer-Insider Ekrem Konur vermeldet, gebe es in Lyon trotz der finanziellen Schieflage keinerlei Überlegungen, Cherki zu verramschen. Demnach sei das Preisschild auf 30 Millionen Euro festgesetzt worden. Eine Summe, die sogar noch über dem Marktwert des 21-Jährigen liegt. In Lyon weiß man, dass er einer der begehrtesten Spieler ist.

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Allerdings ist es ein Preis, welcher für den BVB gerade im Winter wohl kaum zu stemmen sein dürfte. Schon im Sommer wurde man sich mit Lyon nicht eins. Zudem fehlte bei Borussia Dortmund der letzte Funke Überzeugung, für den Spieler tief in die Tasche zu greifen. Eins steht fest: Gibt es im Januar keinen teuren Spielerverkauf, ist auch das Kapitel Cherki geschlossen.

Vereine lecken sich die Finger

Zumal eine ganze Armada an englischen Vereinen ebenfalls bereitsteht. Tottenham, Liverpool, Newcastle und Fulham sollen ebenfalls zu den Interessenten gehören. Bekanntermaßen sind für englische Vereine 30 Millionen Euro eher ein Taschengeld als eine große Investition.


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In einem eventuellen Wettbieten wäre der BVB damit ohnehin außen vor, sodass Rayan Cherki letztlich wohl nichts mehr bleibt, als ein heißer Sommerflirt, aus dem letztlich nichts wurde. Ob man sich bei Borussia Dortmund in ein paar Jahren darüber ärgern muss?