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Wetter in NRW: Dezember-Prognose haut Expertin um – sie nimmt jede Hoffnung

Nach dem Wintereinbruch im November richtet sich der Blick auf die Wetter-Prognose für Dezember. Sie dürfte nicht jedem gefallen.

© IMAGO/Rene Traut

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Warum ist es im Sommer so warm und im Winter so kalt?

Das Wetter in NRW schickt uns im November auf eine regelrechte Achterbahnfahrt. Nach dem milden Monatsbeginn folgte in der zweiten Monatshälfte der erste Wintereinbruch. Sturm, Schnee und Frost – alles war mit dabei.

Am Sonntag (24. November) sollte das Wetter in NRW dann komplett kehrt machen. Statt Minusgrade plötzlich wieder zweistellige Temperaturen. In vielen Landesteilen sollte sogar die 15-Grad-Marke wieder geknackt werden. Ein Vorgeschmack auf den Dezember?

Wetter in NRW: Erste Dezember-Prognose

Können wir uns 2024 endlich mal wieder über „Weiße Weihnachten“ freuen? Rein statistisch gesehen ist die Wahrscheinlichkeit recht gering. Das letzte Mal, dass die Städte an Rhein und Ruhr von einer weißen Puderschicht an Heiligabend bedeckt waren, ist mittlerweile 14 Jahre her.

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Angesichts der Klimaerwärmung scheint eine „Weiße Weihnacht“ mittlerweile ähnlich wahrscheinlich wie ein Sechser im Lotto. Wetter-Expertin Kathy Schrey wagt dennoch am Samstag (23. November) einen Blick auf die Langzeitprognose – und die löst bei Winterfreunden aus NRW wenig Begeisterung aus.

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„Weiße Weihnachten“ 2024?

Denn nach Auswertung verschiedener Wetter-Berechnungen kommt die Meteorologin („wetter.net„) zu dem Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit für die notwendige Kälte auch in diesem Jahr ziemlich gering ist. Grundlage ihrer Einschätzung ist zum einen die Monats-Prognosen des amerikanischen Wetter-Modells. Aber auch die auf die Weihnachtswoche zugeschnittenen Berechnungen des europäischen Wettermodells.


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Zwar könne sich die Langzeitprognose bis dahin noch ändern. Doch viel Hoffnung machen die Worte der Wetter-Expertin den Freunden der „Weißen Weihnachten“ nicht. Auf den nächsten großen Kälteeinbruch werden wir bis Anfang Dezember den Prognosen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zufolge ebenfalls vergeblich warten.

Laut den Meteorologen soll es zwar nach dem extrem warmen Sonntag und Montag wieder kühler werden. Doch dem Gefrierpunkt sollen die Werte vorerst noch fern bleiben. Sparfüchse wird es freuen – denn so halten sich zumindest die Heizkosten dieser Tage in Grenzen.