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NRW: Lebensgefahr nach Bluttat – verletzte Opfer verschanzen sich an Tankstelle

Versuchtes Tötungsdelikt in Lünen (NRW)! Drei verletzte Personen – eine in Lebensgefahr – verschanzten sich an einer Tankstelle.

© Mauermann / News 4 Video-Line

Verbrechen in NRW: So viel Arbeit hat die Polizei wirklich

Laut der Polizei-Kriminalstatistik ist die Kriminalität in NRW 2022 leicht angestiegen. In den vergangenen sechs Jahren war sie noch stetig gesunken. Mit knapp 1,37 Millionen Delikten gab es einen Anstieg um 13,7 Prozent zum Vorjahr.

Polizei-Großeinsatz in Lünen (NRW)!

Am frühen Montagmorgen (25. November) kam es zu einer Bluttat auf einem Firmengelände in Lünen. Dort ist nach Informationen von DER WESTEN ein Streit eskaliert, bei dem mehrere Personen verletzt wurden. Ein Opfer schwebt in Lebensgefahr.

NRW: Bluttat in Lünen – Lebensgefahr!

Die Tat soll sich auf dem Gelände einer Firma im Industriegebiet an der Zechenstraße ereignet haben. Das bestätigte später auch die Polizei gegenüber den „Ruhrnachrichten“: „Wir haben dann sehr schnell Hinweise auf zwei tatverdächtige bekommen und haben gezielt gefahndet.“


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Von drei Verletzten ist die Rede, eine Person schwebe in Lebensgefahr. Die Opfer flohen vom Tatort, suchten Zuflucht in einer nahegelegenen Aral-Tankstelle.

Verdächtige in Dortmund festgenommen

Es dauerte nur bis etwa um 8.31 Uhr, bis die Polizei in Dortmund-Eving – rund sieben Kilometer von der Tankstelle entfernt – zwei Männer festnehmen konnte. Zum aktuellen Stand (11.40 Uhr) gibt es keinerlei genaue Details zu den Verdächtigen oder dem Hintergrund der brutalen Auseinandersetzung. Die Tat wird jedoch als versuchtes Tötungsdelikt eingestuft.

Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft dauern an.