Schockierender Fall aus NRW! In Wiedenbrück ging am Freitagmittag (22. November) ein schockierender Anruf beim Notruf ein. Als der Anrufer am anderen Ende plötzlich verkündete, dass er seine Frau getötet hatte, dürfte es den Einsatzkräften zunächst eiskalt den Rücken hinunter gelaufen sein.
Vor Ort in einer Wohnung am Osnabrücker Ring in Wiedenbrück (NRW) stießen sie dann aber tatsächlich auf eine leblose Frau. Versuche, die 46-Jährige wiederzubeleben, bleiben erfolglos. Die ebenfalls alarmierte Polizei machte mit dem tatverdächtigen Ehemann kurzen Prozess und nahm ihn ohne Widerstand fest.
NRW: Obduktion bringt grausame Gewissheit
Nach ersten Erkenntnissen soll die Frau an den Folgen massiver Gewalteinwirkungen gegen den Hals verstorben sein. Eine Obduktion am Montagvormittag (25. November) sorgte jetzt für schreckliche Klarheit. Denn tatsächlich wurden an der Leiche Spuren von stumpfer Gewalt gegen den Kopf und Hals festgestellt. Vor allem Letzteres soll zum Tod der 46-Jährigen geführt haben.
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Nur kurz nach der Festnahme des Ehemanns, der am Tatort auf die zuständigen Beamten der Polizei Bielefeld wartete, wurde die Mordkommission „Ring“ eingerichtet. Gemeinsam mit Ermittlern der Kreispolizeibehörde Gütersloh soll nun geklärt werden, warum die Frau aus NRW sterben musste.
Ehemann sitzt in Untersuchungshaft
Der tatverdächtige Ehemann wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bielefeld noch am Freitagabend dem Haftrichter des Amtsgerichts vorgeführt. Dieser hat bereits einen Untersuchungshaftbefehl wegen Totschlags erlassen. Die Ermittlungen in dem Fall aus NRW dauern an.
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