In einem Video auf Instagram belegt dieser US-Amerikaner aus NRW seinen Döner selbst. Jedoch sind nicht alle User von seinem hauseigenen Rezept angetan, insbesondere von der letzten Zutat, die er auf seinen Döner packt.
Der US-Amerikaner aus NRW, mit dem Instagram-Namen „ryaneatss“, postet auf seinem Account regelmäßig Videos, in denen er verschiedene Gerichte oder Snacks aus Deutschland ausprobiert. In seinem neuesten Video belegt er einen Döner selbst und löst dabei einen regelrechten Schock bei seinen Fans aus.
NRW: Döner mit Instant-Nudeln und Chips
Zunächst belegt der US-Amerikaner aus NRW seinen Döner ganz gewöhnlich. Auf das Dönerbrot tut er zunächst verschiedene Soßen, wie Knoblauchsoße und Curry-Ketchup. Danach folgt die wichtigste Zutat des Döners – das Fleisch.
Scherzhaft erklärt der US-Amerikaner, dass er seinen Döner gerne etwas schärfer mag und daher etwas „Benzin“ braucht, weswegen er Tabasco auf seinen Döner schüttet. Danach folgt der obligatorische Salat. Zunächst ein ganz normales Rezept für einen üblichen Döner, jedoch beginnt der US-Amerikaner aus NRW dann von der Norm abzuweichen.
Um seinen Döner besonders speziell zu machen, nimmt er die Instant-Nudeln der Firma „Buldak“ als zusätzliche Zutat. Als ob das bisher nicht ungewöhnlich genug ist, fügt der US-Amerikaner aus NRW noch scharfe Chips von „Doritos“ zu seinem Döner dazu.
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US-Amerikaner schockiert seine Fans
Ein wirklich ungewöhnlicher Döner, der nicht allen Fans des US-Amerikaners aus NRW gefallen zu scheint. Ein User schreibt in den Kommentaren auf Instagram: „Heute bin ich dafür dankbar, dass ich nicht diesen Döner essen muss.“ Ein anderer User schreibt schockiert: „Was machst du da?“
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Für viele Nutzer ist jedoch die letzte Zutat das, was sie am meisten schockiert. Nach einem ersten herzhaften Biss fällt dem US-Amerikaner aus NRW nämlich ein, dass er eine Zutat vergessen hat – ein Ei. In den Kommentaren scheint diese Zutat das Fass zum Überlaufen zu bringen. Wenigstens „ryaneatss“ scheint sein hausgemachter Döner zu schmecken, aber die Geschmäcker sind eben unterschiedlich.