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Prinz Harry: Das tut weh – „Schlechter beschützt als Taylor Swift“

Prinz Harry und der Kampf um seine Sicherheit geht in die nächste Runde. Ausgerechnet Taylor Swift spielt dabei eine entscheidende Rolle!

Prinz Harry
© IMAGO/JW / Avalon

Prinz Harry: Sein brisantes Enthüllungsbuch

In Großbritannien sorgt ein prominenter Sicherheitsfall für Schlagzeilen: Während internationale Stars problemlos Polizeieskorten erhalten, muss sich ein ehemaliger Royal diesen Schutz hart vor Gericht erkämpfen. Die Debatte um Prinz Harrys Sicherheit nimmt dabei neue Dimensionen an – und plötzlich spielt Popstar Taylor Swift eine entscheidende Rolle.

Prinz Harry bangt um seine Sicherheit

Es klingt wie ein skurriler Vergleich. Aber im Kampf um Polizeischutz wird Prinz Harry nun mit keiner Geringeren als Taylor Swift in Verbindung gebracht. Während die US-Popikone in Großbritannien scheinbar problemlos Polizeieskorten erhält, kämpft Harry seit Jahren verzweifelt um denselben Schutz für sich und seine Familie.

Rückblick: Seit Harry und Meghan 2020 ihre royalen Pflichten niederlegten, geht es in Sachen Sicherheit drunter und drüber. Die britische Regierung verweigert ihnen den automatischen Polizeischutz. Und das, obwohl der Herzog von Sussex bereit ist, dafür zu zahlen. Mehrfach blitzte Harry bereits vor Gericht ab – doch der Prinz ist stur, zieht immer wieder in die nächste Instanz.

Prinz Harry: Fall geht in eine neue Runde

Während Harry also um Sicherheit bangt, könnte Taylor Swift kaum sicherer unterwegs sein. Wie die „Daily Mail“ berichtet, wurde die Sängerin im Sommer während ihrer „Eras Tour“ auf der britischen Insel durchgehend von bewaffneten Polizeikräften eskortiert. Dabei ist die Bedrohungslage für sie „deutlich geringer“ als für den Prinzen, so ein Insider. Trotzdem genießt Swift einen VIP-Status, der Harry bislang verwehrt bleibt.

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Insiderquellen zufolge ist Harry „in Großbritannien schlechter beschützt als Taylor Swift“ – eine Aussage, die nicht nur bei Harrys Unterstützern für Empörung sorgt. Ein Vertrauter des Herzogs erklärt: „Die Entscheidung, Taylor Swift bewaffneten Schutz zu gewähren, deckt eklatante Widersprüche in den Sicherheitsentscheidungen der Regierung auf.“

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Der royale Frust könnte im April 2025 einen neuen Höhepunkt erreichen, wenn Harry seinen Fall erneut vor Gericht bringt. Insidern zufolge wird er dabei gezielt auf den Fall Taylor Swift hinweisen, um die Diskrepanz in der Behandlung prominenter Persönlichkeiten zu verdeutlichen.

Ob Harrys Argumentation vor Gericht Anklang findet, bleibt abzuwarten. Klar ist: Der Prinz wird nicht aufgeben – und die öffentliche Debatte um seine Sicherheit geht in die nächste Runde.