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Dortmund: Video aus DSW-Bus auf Porno-Plattform – diese Ekel-Szenen erhitzen Gemüter

In Dortmund wurde in einem DWS-Bus ein Porno gedreht. Nun ermittelt die Polizei zu diesem Vorfall. Doch was ist passiert?

Dortmund: Porno im Bus (Symbolbild)
© WAZ FotoPool

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Tägliches Busfahren ist für viele Menschen nichts Ungewöhnliches. Da kann es schon mal vorkommen, dass ein Fahrgast einschläft, etwas Leckeres isst oder sich lautstark mit anderen unterhält. Das alles ist für den einen oder anderen etwas unangenehm – aber jetzt ist etwas wirklich Ekliges ans Licht gekommen.

So sorgt in Dortmund ein erschreckendes Video aus einem DSW-Bus für Aufsehen und Entsetzen. Denn das verstörende Material tauchte auf einer bekannten Porno-Plattform auf.

Dortmund: Porno-Dreh im öffentlichen Bus

In dem fraglichen Video ist ein Bus zu sehen, der im Auftrag von DSW21 durch Dortmund fährt. Die Linie 428 hält an der Haltestelle Baedekerstraße – genau dort betritt eine Frau den Bus. Sie setzt sich in den hinteren Teil des Busses und nimmt einen Sitzplatz ein. Bis dahin ist alles ganz normal, doch dann beginnt das Unheil.

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Denn schon bald beginnt die Frau, die mit dem Rücken zur Fahrerin sitzt, ihre Oberweite zu zeigen. Doch damit nicht genug: Sie zieht ihre Hose herunter und beginnt, auf den Sitz des Dortmunder Busses zu urinieren. Das Ganze wird dabei von einer (bislang) unbekannten Person gefilmt. Währenddessen sind weitere Fahrgäste in den Bus eingestiegen – sie scheinen nichts von dem Vorfall mitbekommen zu haben.

„Strafverfolgung“: Dortmund prüft rechtliche Möglichkeiten

Nun prüft das Unternehmen, welchem der Vorfall bekannt ist, rechtliche Schritte gegen die Frau und den unbekannten Filmer. Insbesondere die Frau, so DSW21 gegenüber den „Ruhr Nachrichten“, sei leicht zu identifizieren, da sie sich wenig Mühe gegeben habe, ihre „Identität zu verschleiern“.

Auch wurde bereits betont, dass der Vorfall an die Zentrale weitergeleitet wurde. Denn „DSW21 würde in einem solchen Fall von sich aus Anzeige erstatten. Alles Weitere wäre dann Sache der Strafverfolgung“.


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Aber keine Sorge, die „Fahrzeuge werden täglich gereinigt“. Und bei besonders „starken Verunreinigungen der Sitzflächen oder -polster tauscht die Werkstatt die Sitze aus“. Und so kann man sich weiterhin unbesorgt auf den Weg nach Dortmund oder quer durch NRW machen.