Sonne, weiße Strände und türkisblaues Wasser – die perfekte Kulisse für einen entspannten Tag in der Karibik. Doch genau da, wo man das Kreuzfahrt-Schiff im Hafen von Philipsburg erwartete, geht plötzlich alles drunter und drüber!
Ein Verspätungsdrama, das das Kreuzfahrt-Abenteuer vieler Urlauber ordentlich durcheinanderwirbelt!
Kreuzfahrt: Passagiere müssen auf XXL-Ausflug verzichten
Eigentlich sollte das Luxus-Schiff am Montag, dem 2. Dezember 2024, pünktlich um 8 Uhr anlegen und die Gäste für zehn Stunden in das karibische Inselparadies entlassen. Doch dann legt die AIDAbella erst um 14 Uhr an – und die Liegezeit wird von zehn auf nur vier Stunden verkürzt!
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Doch was war eigentlich passiert? So hatte man anfangs geplant, dass die AIDAbella am Samstag, dem 30. November 2024, zu ihrer weiteren Reise aufbricht – doch die Proviantlieferung ließ auf sich warten. Und so wurde aus einem „pünktlichen Start“ kurzerhand ein „Übernacht-Stopp“ in La Romana. Kein Problem für die Crew, aber für die Kreuzfahrer eine ungeplante Verlängerung ihres Aufenthalts an Land.
Südostkaribik: So geht die Kreuzfahrt-Reise weiter
Wie „schiffe-und-kreuzfahrten.de“ betonte, bedeutete die verkürzte Liegezeit für die Passagiere, dass einige Landausflüge ins Wasser fallen mussten. Denn um 18 Uhr wird die AIDAbella wieder ablegen – und zwar wie geplant in Richtung St. John’s auf Antigua, wo das nächste Inselabenteuer wartet. Immerhin steuert das Kreuzfahrt-Schiff weitere atemberaubende Ziele in der Südostkaribik an.
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Denn die Urlauber dürfen sich auf die Inseln Guadeloupe, Dominica, St. Lucia, Barbados, Martinique, Grenada und Aruba freuen. Das Abenteuer Karibik geht also weiter, auch wenn der Wind manchmal etwas unberechenbar weht!