Paukenschlag beim Wetter in NRW! Nicht mehr lange und Weihnachten steht an. Doch vorher gibt es ja noch die Adventstage. Und für das Wochenende am 2. Advent warnt ein Experte jetzt deutlich! Dass der Winter naht, steht völlig außer Frage. Das merkt man auch an den niedrigen Temperaturen, die überall in Deutschland und erst recht in NRW herrschen.
Diplom-Meteorologe Dominik Jung von „wetter.net“ gibt Sonnenfreunden auch für die nächsten Tage wenig Hoffnung auf milde Wärme. Er sagt: „Es ist windig und kalt. Wer am Wochenende auf den Weihnachtsmärkten unterwegs ist, dem rate ich, einen Regenschirm einzupacken. Hier und da wird man den nämlich gebrauchen können!“ Was für ein Rumms beim Wetter in NRW!
Wetter in NRW: Experte spricht deutliche Warnung aus
Vor allem in den Hochlagen könnte es windig, vereinzelt sogar richtig stürmisch werden. „Da können auch mal Äste abbrechen oder sogar Bäume umstürzen. Da muss man vorsichtig sein“, warnt Jung weiter. Erneut sollte man auf den Weihnachtsmärkten Obacht walten lassen, denn die großen Tannenbäume, die dort oft stehen, „bieten ein Angriffsziel für die stürmischen Winde“.
Die Nacht auf Sonntag (8. Dezember), also den 2. Advent, wird kalt. Temperaturen rund um den Gefrierpunkt werden erwartet, am Sonntagmorgen könnte es vereinzelt sogar Glatteis geben, glaubt Jung. Tagsüber werde es kaum besser, da klettern die Höchsttemperaturen lediglich auf sechs Grad hoch.
„Da muss man vorsichtig sein“
Sehr viel besser wird dann auch die neue Woche nicht. Am Montag (9. Dezember) erwartet der Meteorologe nasskaltes Schmuddelwetter für NRW: „Von richtigem Winterwetter ist also wenig zu spüren. Es sind maximal sieben Grad drin“. Immerhin: Ab Dienstag (10. Dezember) soll es zwar kalt bleiben (null bis fünf Grad), aber dafür trocken und windstill.
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Dann muss man lediglich die Winterjacke auspacken, wenn es nach draußen geht – der Regenschirm dagegen kann vorerst zu Hause bleiben. Bleibt jetzt nur noch zu hoffen, dass die Prognose beim Wetter in NRW auch so eintreten wird…