Ryan ist ein US-Amerikaner, der mittlerweile in NRW lebt. Regelmäßig testet der Influencer auf seinem Account „ryaneatss“ deutsche kulinarische Spezialitäten. Jetzt hat der Food-Blogger endlich auch die derzeit in aller Munde stehende Dubai-Schokolade probiert. Ryans Urteil dazu ist eindeutig.
Die sogenannte Dubai-Schokolade ist zurzeit heiß begehrt. Der süße Snack erlebt seit Herbst 2024 im deutschsprachigen Raum – insbesondere in den sozialen Medien – einen regelrechten Hype. Die Schokolade ist gefüllt mit einer Mischung aus geröstetem und gehacktem Kadayif („Engelshaar“) und einer Creme aus Pistazien. Jetzt testet auch Ryan, der Food-Blogger aus NRW, die Süßigkeit.
NRW: US-Amerikaner testet Dubai-Schokolade
Regelmäßig testet „ryaneatss“ auf seinem Instagram-Kanal Food-Trends in NRW und Umgebung. Jetzt ist der Influencer auch auf den Dubai-Schokoladen-Zug aufgesprungen und probiert die berühmte Süßigkeit. „Alles, was ich auf Social-Media sehe, ist Dubai-Schokolade“, beginnt der Blogger. „Dubai-Schokolade hier, Dubai-Schokolade da“ – jetzt ist es wohl an der Zeit, dass auch Ryan das Produkt probiert.
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Und dann kommt er, der Moment der Wahrheit: Ryan bricht die Dubai-Schokolade in der Mitte durch. Zunächst betrachtet der US-Amerikaner aus NRW die Füllung etwas kritisch, dann beißt er aber von der Tafel ab. „Das ist ziemlich gut“, schwärmt der Influencer, und der Hype sei gerechtfertigt.
Nachdem „ryaneatss“ fast die gesamte Dubai-Schokolade vertilgt hat, fällt er ein eindeutiges Urteil: 9/10. Was es bräuchte, damit der Geschmack des süßen Snacks auf eine zehn kommt, verrät der US-Amerikaner aus NRW jedoch nicht.
„Wie Benzin“
Ryan sei zwar vier Monate zu spät, „aber lieber zu spät als nie“, findet der Influencer aus NRW. Die Dubai-Schokolade hat es ihm wohl ordentlich angetan.
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Eine Sache, die der Instagrammer jedoch anmerkt, ist der hohe Preis der Dubai-Schokolade. „Ich habe zehn Euro dafür bezahlt“, beschwert Ryan sich. Dem müssen auch die User in den Kommentaren zustimmen. „Nicht Benzin, aber genauso teuer wie Benzin“, beschwert sich ein Nutzer. Ein anderer stimmt ihm zu: „Vieeeeeeeel zu teuer“, kommentiert er.