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„Bares für Rares“: Verkannt und jetzt wertvoll – ein Exponat im Strudel des Geldregens

Ein goldenes Collier schreibt in der aktuellen „Bares für Rares“-Folge Geschichte. Der gigantische Geldregen war aber im Vorfeld sehr unsicher.

David Suppes erkennt den Wert des Unikats
© ZDF Screenshot

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

In der Mittwochnachmittag-Ausgabe (11. Dezember) der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ geht es wie immer hoch her! Viele interessierte Teilnehmer haben sich gemeinsam mit ihren Exponaten zu den Händlern und Kult-Moderator Horst Lichter ins Pulheimer Walzwerk aufgemacht.

Die Pforzheimer Oliver Kälber und Tochter Kyra Kälber sorgen derweil für das Highlight des Nachmittags. Ihr mitgebrachtes Goldschmied-Meisterstück aus Gold schreibt „Bares für Rares“-Geschichte. Das Erbstück der Großmutter ragt aus allen anderen Antiquitäten heraus, da es sich hierbei um ein absolutes Unikat handelt.

„Bares für Rares“: Dieses edle Exponat hat es noch nie gegeben

Doch was soll es überhaupt darstellen? Oliver, seine Tochter und Horst Lichter tappen im Dunkeln. Die Sachverständige Heide Rezepa-Zabel verschafft schnell Klarheit: Es sei ein Collier mit Brillanten und einem christlichem Kreuz aus den 1980er-Jahren des Lehrlings Henne.

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Das Vater-Tochter-Gespann traut sich nicht einen Schätzpreis abzugeben. Man wolle sich voll und ganz auf die ausgewiesene Kompetenz der Expertin verlassen. Mühsam gelingt es Lichter doch noch den Wunschpreis aus ihnen heraus zu kitzeln: 2000 bis 2500 Euro.

Ist dies angemessen? Dann ereignet sich die Sensation: 3400 bis 3500 Euro seien im Bereich des Möglichen und bringen die Augen der beiden Kandidaten zum Leuchten! Freudestrahlend und voller Selbstsicherheit ziehen die beiden Pforzheimer zur Schlacht in den Händlerraum.

„Bares für Rares“: Ein Schatz ohne Käufer?

Was löst der Eyecatcher dort aus? Bahnt sich eine gigantische Sensation und ein hitziges Kopf-an-Kopf-Rennen der geschätzten Händler an? Die Einzigartigkeit des edlen Exponats ist unstrittig, doch gibt es für so etwas auch einen Markt? Mit leuchtenden Augen inspizieren sie das Collier. „Kreuze werden ja wirklich viel getragen. Ich finde, dass das mal eine sehr erfrischende Interpretation ist“, zeigt sich Kunsthändler David Suppes fasziniert.

Daraufhin bietet er ihnen einen Preis von 3300 Euro an. Oliver beweist Verhandlungsgeschick und treibt den Preis cool auf 3350 Euro. In rekordverdächtiger Echtzeit kommt es zum Deal.


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Was für ein gelungener Nachmittag für den Bauunternehmer und seine Tochter! Beide durften eine unverwechselbare „Bares für Rares“-Erfahrung erleben und können sich über eine gigantische Bargeldsumme freuen!