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Targobank-Kunden erhalten beunruhigende Nachricht – das sollten sie jetzt tun

Targobank-Kunden aufgepasst! Das Bankinstitut verschickt offenbar kuriose E-Mails. Nutzer sollten nun aufpassen und DAS tun.

Targobank
© IMAGO/Revierfoto

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Phishing-Attacken per E-Mail und SMS gibt es schon lange. Und doch fallen immer wieder Menschen auf die Maschen und Tricks der Betrüger und Diebe herein – die Folge? Sie verlieren viele private Daten und beträchtliche Geldsummen.

Kein Wunder, dass viele bei kuriosen E-Mails doppelt und dreifach hinschauen. Doch nun teilt die Targobank eine Schocknachricht mit – sie betrifft alle (!) Kunden.

Targobank: Achtung! Betrugsmails im Umlauf

Phishing und Internetbetrug sind in Deutschland ein großes Problem. Leider reicht ein Schutzprogramm allein nicht aus, um vor Phishing sicher zu sein. Denn die Angreifer nutzen hinterhältige Betrugsmaschen, um viele hereinzulegen. Doch was ist Phishing überhaupt?

Nun, die Wortform „Phishing“ leitet sich von den englischen Begriffen „password harvesting“ („Passwörter ernten“) und „fishing“ („fischen“) ab. Dabei wird versucht, Menschen durch gefälschte Nachrichten, E-Mails oder SMS auf betrügerische Websites zu locken.

+++ Targobank: Neue Betrugsmasche im Umlauf – alle Kunden betroffen! +++

Und genau eine solche E-Mail landete jetzt laut der „Verbraucherzentrale“ bei zahlreichen Kunden der Targobank im privaten Postfach. Mit dem Betreff „Sicherheitsverbesserungen“ und „regulatorische Anforderungen“ wird eine Aktualisierung der Kontoinformationen gefordert. Wer dieser Aufforderung nicht innerhalb von sieben Tagen nachkommt, riskiert eine „vorübergehende“ Kontosperrung.

Tipps und Tricks: Schutz vor Targobank-Phishing-Mails

Aber Achtung! Dies ist keine (!) echte Mail der Targobank, sondern ein Phishing-Versuch. Und genau solche betrügerischen Mails erkennt man ganz einfach. So wäre eine unpersönliche Anrede („Sehr geehrter Kunde“) ebenso ein Indiz wie eine falsche Absenderadresse, die Androhung einer Kontosperrung oder/und eine falsche Schreibweise der Bank (“Targo Bank“).


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Als Tipp: Am besten prüft man solche E-Mails doppelt und dreifach, indem man auf der offiziellen Website nachsieht, ob dort ähnliche Aufforderungen zu finden sind. Es ist auch ratsam, solche Nachrichten sofort in den Spam-Ordner zu verschieben.