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„Glasperlenspiel“-Sängerin Carolin Niemczyk: Große Ankündigung für dieses Jahr

Mit Blick auf dieses Jahr macht „Glasperlenspiel“-Sängerin Carolin Niemczyk eine große Ankündigung.

"Glasperlenspiel"
© IMAGO/Fotostand

RTL-Vertragsfalle

„Glasperlenspiel“-Fans aufgepasst: 2025 wird ein aufregendes Jahr. Gegenüber dieser Redaktion machte Sängerin Carolin Niemczyk eine große Ankündigung, die die Vorfreude auf der Fans ordentlich steigern dürfte.

Was sie verriet und worauf sie sich persönlich besonders freut, das erfährst du jetzt.

„Glasperlenspiel“: Seit ihrer Schulzeit ist viel passiert

Seit Schulzeiten stehen Carolin Niemczyk und Daniel Grunenberg bereits gemeinsam auf der Bühne. Kennengelernt hatten sie sich durch seine Schülerband, der sie mit 14 Jahren beitrat. Inzwischen sind beide in ihren Dreißigern und spielen noch immer gemeinsam auf Bühnen, allerdings auf wesentlich größeren als damals.

Viel ist in den letzten Jahren passiert. Beide wurden ein Paar und gründeten „Glasperlenspiel“. Sie veröffentlichten zahlreiche Singles, die immer wieder die Charts stürmten, darunter ihr Hit „Geiles Leben“ und „Freundschaft“. Darüber hinaus stammt die Titelmusik zweier Soaps seit 2014 aus Carolin Niemczyks und Daniel Grunenbergs Feder.

Carolin Niemczyk verrät: Darauf können sich Fans in diesem Jahr freuen

Für die beiden läuft es und das soll auch in diesem Jahr so weitergehen. Dafür stand das Paar in den letzten Wochen 2024 immer wieder im Studio. „Es wird auf jeden Fall was von uns kommen“, kündigt Carolin Niemczyk mit Blick darauf an und lässt die Bombe platzen: Am 24. Januar kommt eine Single mit Culcha Candela raus, mit dem Titel „Wir schaffen das“.

Doch nicht nur auf die können sich die Fans freuen, sondern auch auf jede Menge Auftritte des Duos im Laufe des Jahres. So beispielsweise bei einigen Sommerfestivals. „Da freuen wir uns ganz besonders drauf“, verrät die Sängerin und erklärt, dass auf der Bühne zu stehen ihr „favourite part of our job“ ist.



Mit diesen Aussichten können die kommenden Monate doch kommen. Langweilig wird es bei „Glasperlenspiel“ definitiv nicht.