Paukenschlag in NRW! Es ist kaum noch von der Hand zu weisen: Immer mehr Unternehmen müssen Insolvenz anmelden. Jetzt hat es einen bekannten deutschen Baumarkt getroffen – die ersten Maßnahmen haben bereits begonnen. Und auch die Zukunft der Mitarbeiter ist vor Weihnachten endgültig besiegelt.
Schon Anfang 2024 gaben Experten ihre Prognosen ab, sie sollten leider recht behalten: Hagebaumarkt ist insolvent, betroffen ist dabei eine beliebte Filiale in NRW. Dass die tiefe Wirtschaftskrise im neuen Jahr 2025 abgelegt wird, ist noch unklar – es sieht eher nicht danach aus. Für Kunden des Hagebaumarkt in NRW ist das eine bittere Nachricht.
Hagebaumarkt in NRW: Bittere Nachrichten für Kunden
Viele Menschen in Deutschland drehen längst den Euro schon zweimal um, leisten sich nur noch Dinge, die unbedingt notwendig sind. Was sie nicht brauchen, wird erstmal nicht angeschafft. Auch Unternehmen und Händler müssen damit klarkommen, sie generieren weniger Umsätze als vorher und können oft nicht mal mehr ihre eigenen Kosten decken.
Die Folge: Sie müssen ihre Geschäfte aufgeben, schließen für immer. Davon sind selbst große Handelsketten nicht ausgenommen. Nach stolzen 38 Jahren meldet jetzt die Hagebaumarkt Langenfeld GmbH Insolvenz an. Schon im Oktober konnten die Kunden Schnäppchen ergattern, der Hagebaumarkt in NRW lockt mit satten Rabatten von bis zu 50 Prozent.
Alles vorbei in Langenfeld
Wer noch Produkte aus dem Baumarkt braucht, hat noch bis Ende des Jahres Zeit. Der Filialleiter hofft, dass bis dahin der ganze Warenbestand abverkauft sein wird. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Andere Standorte von Hagebaumarkt sind bislang nicht betroffen.
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Sie bleiben den Kunden erhalten. Wenn der Warenverkauf in Langenfeld abgeschlossen ist, bleiben dagegen die Türen des Baumarktes im Kreis Mettmann für immer geschlossen.